Bezirksamt fordert Geld für teuer verkaufte Sozialwohnungen

Belegungsgebundene Wohnungen aus den 1980ern, frisch saniert zum Kauf für 8000 Euro pro Quadratmeter? Das gab’s beim Immobilienunternehmen Ziegert – inklusive Zusage, etwaige Strafzahlungen zu übernehmen, falls auffliegen sollte, dass die Nutzer der Wohnungen keinen Anspruch auf den bis 2027 nötigen Wohnberechtigungsschein haben. Ende 2024 machte Tagesspiegel-Kollegin Teresa Roelcke dieses Angebot publik. Und siehe da: Jetzt fordert das Bezirksamt tatsächlich Geld.