HU-Dozent darf nach Vorwürfen nur noch digital mit Studenten Kontakt haben
Im wahrsten Sinne auf Distanz geht die Humboldt-Universität zu einem ihrer Mitarbeiter. Wegen Vorwürfen der sexualisierten Gewalt und des Machtmissbrauchs darf der Dozent Gespräche mit Studierenden nur noch online und im Beisein der Frauenbeauftragten der betroffenen Fakultät führen. „Übergriffe wegen körperlich sexualisierter Gewalt sind der Universitätsleitung nicht bekannt, ebenso wenig polizeiliche Ermittlungen“, sagt die HU. Die Vorwürfe werden jedoch weiter geprüft.