Chef der Berliner Forsten zieht Sturm-Bilanz und warnt vor neuer Gefahr

Am Tag vor dem Wasser waren die Bäume dran: Montag war „Tag des Waldes“. Zu dem gibt’s eine gute und eine schlechte Nachricht vom Chef der Berliner Forsten: „Wir sind glimpflich davongekommen“, lautet das Fazit von Gunnar Heyne einen Monat nach Durchzug des außergewöhnlichen Sturmtrios. Etwa 10.000 Festmeter (=Kubikmeter) seien um- oder abgebrochen. Diese Menge wachse in den Berliner Wäldern ungefähr pro Monat nach. Sorge macht dem obersten Förster ein ganz anderes, neues Phänomen, das potentiell alle Waldbesucher (be-)treffen kann (T+).