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Charité zieht spektakuläre Studie zu angeblichen Impfnebenwirkungen zurückNeun-Euro-Ticket ab Montag zu bekommen – teilweise schon früherNur bei zwei von sechs Berliner Wohnungsgesellschaften entscheidet der Zufall über neue Mieter

wie jeden Morgen beginnen wir mit einem Blick auf die aktuellsten Ereignisse in der Ukraine.

+++ Etwa 260 ukrainische Soldaten, darunter 53 Schwerverletzte, konnten nach wochenlanger Blockade das Asow-Stahlwerk in Mariupol verlassen, teilte der ukrainische Generalstab am Montagabend mit.

+++ Ein Embargo der EU für Öllieferungen aus Russland ist vorerst an Ungarn gescheitert.

+++ Bundeskanzler Olaf Scholz sieht keine Anzeichen für ein baldiges Ende des Krieges. Er fürchte eher eine Eskalation, sagte er Montagabend bei „RTL direkt“.

In unserem Newsblog informieren wir Sie rund um die Uhr über die Entwicklungen in dem Krieg.

40 Mal häufiger „schwere Nebenwirkungen“ bei Covid-19-Geimpften als offiziell angegeben – die kürzlich veröffentlichte Studie des Berliner Professors Harald Matthes war eine erschröckliche Sensation, die Impfkritiker zu bestätigen schien. Nur haben inzwischen nicht nur diverse Fachleute die Methodik zerlegt, sondern auch die Charité weist „bis auf weiteres auf diese offene Internetumfrage nicht hin“, wie es auf CP-Anfrage heißt. Man kläre gerade, ob die Umfrage von Matthes (der Präsident der Deutschen Akademie für Homöopathie und Naturheilkunde ist und an der Charité eine Stiftungsprofessur für anthroposophische Medizin hat) den Regeln für „gute klinische und wissenschaftliche Praxis“ und den Auflagen der Ethikkommission entspreche. Die CP-Fragen, warum genau die Studie depubliziert wurde und ob die Stornierung durch bessere Qualitätssicherung vorab zu vermeiden gewesen wäre, ließ die Charité unbeantwortet.