Lesen Sie die Checkpoint Kurzstrecke kostenlos

Niemand mag Pop-Ups...

Sie wollen Berlins schnellsten Überblick? Jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten der Stadt – mit uns verpassen Sie nichts!

...aber jetzt, wo Sie schon da sind: Testen Sie die Checkpoint Kurzstrecke und lesen Sie Berlins beliebtesten Newsletter mit allen wichtigen Nachrichten und Aufregern der Stadt. Gratis. Von Herausgeber Lorenz Maroldt

Sie wollen Berlins schnellsten Überblick? Jeden Morgen die wichtigsten Nachrichten der Stadt – mit uns verpassen Sie nichts!

...aber jetzt, wo Sie schon da sind: Testen Sie die Checkpoint Kurzstrecke und lesen Sie Berlins beliebtesten Newsletter mit allen wichtigen Nachrichten und Aufregern der Stadt. Gratis. Von Herausgeber Lorenz Maroldt

Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail, telefonisch oder postalisch interessante Angebote der Tagesspiegel-Gruppe unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.

Bedeckt mit ein paar Sonnenstrahlen bei 18 bis 24°C

Hätte die TU-Präsidentin zurücktreten müssen? Wochenrätsel Berliner Schnuppen jetzt auch am Sonnabend Tipps für das Wahlwochenende

Anzeige

uns erwartet ein Berlin-Wochenende mit gewissem Nervenkitzel: Die Europawahl steht an. Kurzentschlossene können via Wahl-O-Mat prüfen, mit welchen Parteien sie übereinstimmen. Welche Kandidatinnen und Kandidaten in Berlin antreten, lesen Sie hier. Und auf tagesspiegel.de halten wir Sie jederzeit auf dem Laufenden. In Gedanken sind wir derweil bei Landeswahlleiter Stephan Bröchler: Toi, toi, toi!

Was Sie vor und nach dem Urnengang in Berlin erleben können, dazu später mehr. Außerdem eine Premiere: Ab heute genießen Abonnentinnen und Abonnenten der Vollversion den wunderbaren Polit-Comic „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn nicht nur an Werktagen, sondern auch am Sonnabend im Checkpoint!  

Zunächst aber werfen wir nochmal einen Blick auf eine Personalie, die in der Hauptstadt und bundesweit viel Kopfschütteln verursacht hat: Geraldine Rauch wird nicht von ihrem Amt als TU-Präsidentin zurückzutreten. Nach der Debatte um antisemitische Likes auf ihrem privaten „X“-Profil hätten sie viele Aufrufe und Stellungnahmen erreicht und aufgefordert, im Amt zu bleiben, erklärte Rauch in einer schriftlichen Stellungnahme. Und weiter: „An meinen Fehlern werde ich arbeiten.“ Was meinen Sie?

Opinary

Im Checkpoint-Podcast analysieren Ann-Kathrin Hipp und Wissenschaftsredakteur Tilmann Warnecke die Entscheidung. Wie ist sie zu bewerten? Was bedeutet der Fall „Geraldine Rauch“ für die Berliner Unis? Und was bedeutet er am Ende auch für uns als Gesellschaft und für unseren Umgang mit dem Krieg im Nahen Osten?