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Strategiepapier des Senats: Ölembargo Russlands würde Berlin besonders hart treffenBerlins Ex-Fraktionschefin Antje Kapek räumt Geheimurlaub im Lockdown einAmpel-Koalition lehnt Verschärfung der Mietpreisbremse ab

zuerst die jüngsten Entwicklungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine:

+++ Ein 13 Kilometer langer russischer Militärkonvoi bewegt sich auf die ukrainische Stadt Isjum im Donbass zu. Was das für die russische Invasion in der Ost-Ukraine bedeutet, analysiert Christopher Stolz.

+++ Pro-russische Separatisten vermelden die Eroberung des Hafens von Mariupol. In zwei Stahlwerken in der Stadt verschanzen sich noch mehr als 1000 ukrainische Soldaten – ihre Munition soll zur Neige gehen.

+++ Das Asow-Regiment in Mariupol wirft Russland den Einsatz chemischer Waffen vor. Zuvor hatten pro-russische Separatisten genau das angedroht. Eine offizielle Bestätigung für den Giftgas-Einsatz gibt es bisher nicht, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

+++ Ukrainische Behörden in Charkiw warnen die Bevölkerung vor Landminen, die auf die nordöstliche Stadt abgeworfen worden seien. Am Montag sperrten die Sicherheitskräfte ein Gebiet im Osten von Charkiw ab, um eine Reihe kleiner, in Wohnstraßen verstreuter Sprengsätze zu beseitigen. 

Alle aktuellen Entwicklungen lesen Sie in unserem Nachrichten-Blog.

Ein bisschen die Heizung runterdrehen und rasch einen Strickpullover drüberziehen für den Frieden? So einfach dürfte das bei einem Öl- oder Gaslieferungsstopp aus Russland nicht werden – vor allem nicht hier in Berlin. Das zeigt ein gemeinsames Papier von Wirtschaftssenator Stephan Schwarz und Umweltsenatorin Bettina Jarasch, das meinem Kollegen Christian Latz exklusiv vorliegt.