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Samba, Müll und Glitzer: Die Rückkehr des Karnevals der KulturenFinanzsenator Evers offen für Einsatz von KI in BehördenBerliner Autorin Katja Oskamp gewinnt Dublin Literary Award

Berlin ist zurück. Nach drei Jahren Pause ist der Karneval der Kulturen wieder durch Kreuzberg gezogen. Ich habe für den Tagesspiegel live berichtet – mein Fazit: Ja, in den Nebenstraßen stapelt sich der Müll, und ja, das stört. Ja, es war unglaublich voll. Aber der Karneval war kein stupides Saufgelage, keine verzichtbare Party. Berlin ist am Sonntag wieder zusammengekommen – endlich. Ein bisschen ist Kreuzberg in seinen natürlichen Zustand zurückgekehrt, als sich Fremde gegenseitig aufs Trafohäuschen gehievt haben. Als die Betreiberin eines Essensstands ihrer nach Kleingeld kramenden Kundin gesagt hat: „Ist gut, Schatzi.“ Als zwei Rentner am Fenster synchron zu Technobeats geschunkelt haben – während unter ihnen ein junger Mann mit Glitzerschminke und Tanga meisterhaft den Samba getanzt hat.  Es gibt viele Gründe, vom Karneval genervt zu sein. Aber es gibt noch mehr, ihn zu feiern. Nur ohne Glasflaschen, bitte.

Noch mehr als der Müll nervt in Berlin die – korrekt! – chronische Behördenmisere. Die geht auch darauf zurück, dass schon heute sensationelle 7000 Berliner Verwaltungsstellen unbesetzt sind. Jetzt kommt Finanzsenator Stefan Evers zur Rettung – also, schauen wir mal. Die Attraktivität der Behörden als Arbeitgeber solle „eines der Hauptthemen seiner Amtszeit“ werden, sagt der CDU-ler im Tagesspiegel-Interview. „Mein Ziel ist, dass Leute bald sagen: Wow, Du hast es in die Berliner Verwaltung geschafft!“ Außerdem will Evers mehr digitalisieren und auf Künstliche Intelligenz setzen: Die solle dabei helfen, Bearbeitungszeiten zu verkürzen und Beschäftigte zu entlasten. „Mir fehlt nicht die Fantasie für digitale Bürgerämter, die keinen Behördengang mehr erfordern.“ Auch bei der Beratung möchte der Senator KI-basierte Chatbots einsetzen. Auf die Frage, ob er sich auf seine neuen Kollegen freut, antwortet Chatbot Bobbi übrigens passiv-aggressiv mit der Dienstleistung „Ausbildungsförderung für Schülerinnen und Schüler (Schüler-BAföG)“.

Im September soll eine Berliner Institution schließen: die Stadtklause am Anhalter Bahnhof. Laut Checkpoint-Informationen läuft der Mietvertrag aus, eine Verlängerung soll es nicht geben. Das Ende der Stadtklause wäre nicht nur fatal für Tagesspiegel-Weihnachtsfeiern, sondern für den ganzen Kiez: Die Kneipe ist ein seltener Urberliner Treffpunkt in einem Viertel, das weitgehend durchgentrifiziert ist.

Aktuelle Bauvorhaben am Grundstück sind dem Bezirksamt Xhain zwar nicht bekannt, aber: 2021 habe der Eigentümer in einem Vorbescheidsantrag angefragt, ob der Bau eines neuen, 48 Meter hohen Hauses möglich sei. Außerdem habe er sich erkundigt, ob der Abstand zu Nachbargebäuden verringert werden dürfe, schreibt das Bezirksamt – und, ob das Gebäude vom Zweckentfremdungsverbot befreit werden könne. Dieses Gesetz würde den Eigentümer zur Wiederherstellung von abgerissenem Wohnraum verpflichten. Der Bezirk hat 2021 alle Fragen mit klarem „Nein“ beantwortet. Gibt es jetzt neue Pläne? Das wüssten wir auch gern – die Verantwortlichen konnte der Checkpoint bisher nicht erreichen. Wir bleiben dran!

Die Berliner Aggro-Krähen verwüsten nicht nur Friedhöfe in Marzahn (CP von Freitag), sondern legen auch den Verkehr lahm – zumindest den in der Verkehrsschule Wilmersdorf. Hier haben die Krawallvögel so lange Menschen attackiert, bis die Schule in der letzten Woche für einige Tage schließen musste. Während der Pause hat das Team Krähenattrappen aufgehängt, „um weitere Hitchcock-Szenen (‘Die Vögel’) zu vermeiden“. Damit wurden die „Problem-Krähen“ erfolgreich vom Gelände vertrieben, schreibt die Schule auf der Bezirkswebsite. Leider „attackieren sie aber noch im Umfeld (Bundesallee und Waghäuseler Straße) von Zeit zu Zeit Passanten“. Eine kurze Google-Suche empfiehlt Kopfbedeckung und Schirm zur Abwehr, falls sich kein Umweg findet – wir wünschen Ihnen Glück.

April, Juni, Hauptsache Herbst: Der Abschlussbericht der Enteignungskommission verspätet sich um zwei Monate. Statt Ende April kommt das Papier nun am 28. Juni – spektakuläre zwei Tage vor der parlamentarischen Sommerpause. Als Gründe kursieren diverse Erklärungen: Zum Beispiel die vielen Abstimmungen, die für den Bericht notwendig sind. Außerdem seien nicht alle Mitglieder bei allen Sitzungen anwesend gewesen, wie mein Kollege Robert Kiesel erfahren hat. Obendrein wird auf Versuche politischer Einflussnahmen verwiesen: Die CDU habe in den Koalitionsverhandlungen gefordert, eigene Vertreter:innen in die Kommission aufzunehmen. Auch dieser Vorschlag wurde im Gremium diskutiert – und fallengelassen. Inhaltlich wird sich der Abschlussbericht aber voraussichtlich nicht groß vom Zwischenbericht im Dezember unterscheiden. Laut Tagesspiegel-Informationen hält die Mehrheit der Gremiumsmitglieder die Vergesellschaftung für rechtlich möglich.

Behördenbingo, Folge 2367767: Sorry, wir müssen leider die Birnbäume in Ihrer Straße fällen, weil sie Birnen tragen. Da es sich bei den 70 Bäumen in der Immanuelkirchstraße (Prenzlauer Berg) um eine „falsche Charge“ handelt, will der Bezirk alle Bäume fällen und austauschen. Vor wenigen Tagen wurden die Pflanzen bereits stark beschnitten, berichten Anwohnende meinem Kollegen Christian Hönicke (Pankow-Newsletter hier). Grund für die geplanten Fällungen sei die „Rutschgefahr“ durch die Birnen, so der Bezirk – eigentlich seien Birnbäume bestellt worden, die nicht fruchten. Sollten Sie mal ein Beispiel für den deutschen Behördenwahnsinn brauchen: voilà.

Berliner Schnuppen

von Naomi Fearn

Die <strong>Berliner Schnuppen</strong> in voller Länge gibt's täglich mit dem <strong>Tagesspiegel-Plus-Abo</strong> – <a href="https://nl.tagesspiegel.de/r.html?uid=F.hqJfY80Da6JfbAGiX23OAA6kEqJfcs4AB5bdol9zzmRq-CmiX3XOAjObxg.lcrMOMdXcu_exKl_jIdONLhar_XqIzAiHf9uju9bVuc8u2B1CCpmu1zEn7RoLdbui7n2o6Ce3W1GoVDRbdZD7w" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><strong>hier</strong></a> geht's zur Anmeldung.

Telegramm

Nach Erdoğans Wahlsieg in der Türkei haben hunderte Menschen in Berlin gefeiert – unter anderem mit einem Autokorso am Ku’damm. Laut der türkischen Zeitung „Hürriyet“ bekam Erdoğan in Berlin 50,75 Prozent der Stimmen. Meine Kollegin Laura Dahmer hat sich auf den Partys umgesehen. Tamer E. hat ihr am Mariannenplatz gesagt: „Ich wusste, dass Erdoğan gewinnt. Niemand hat so viel für die Türkei getan wie er.“ Im Lokal „Südblock“ am Kotti erzählt Melis Soyturk: „Ich verliere die Hoffnung. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass Erdoğan schon im ersten Wahlgang verliert.“ Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

Juchee, hurra, heureka: Die Berliner Schriftstellerin Katja Oskamp ist für „Marzahn, mon amour“ mit einem der höchstdotierten Buchpreise der Welt ausgezeichnet worden. Für ihre einfühlsamen, launigen Geschichten aus einem Marzahner Nagelstudio gab es 100.000 Euro aus Irland. Wir gratulieren zum Dublin Literary Award!

Arbeit niederlegen oder soll man es lassen? Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft in der kommenden Woche zum dreitägigen Warnstreik in Berlin auf. Uns interessieren an dieser Stelle die unterschiedlichen Perspektiven der Lehrer:innen: Streiken Sie? Streiken Sie nicht? Und aus welchen Gründen? Wir freuen uns über Rückmeldungen an: checkpoint@tagesspiegel.de.

Die Senats-Taskforce „Flucht und Asyl“ nimmt heute ihre Arbeit auf. Ganz oben auf der Agenda der sieben Senator:innen: Der Erhalt bestehender Unterkünfte und die Suche nach neuen Häusern. Außerdem soll die solidarische Verteilung der Geflüchteten auf die Bezirke besprochen werden – die Hintergründe lesen Sie hier.

Ob bekannt sei, dass das neu installierte Wlan des Hermann-Ehlers-Gymnasiums nicht funktioniere, wollte Peer Döhnert (AfD) vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf wissen. Nö, sagt der Bezirk: „Die Schule verfügt bisher noch nicht über ein von uns installiertes Wlan-System.“ Was ist eigentlich trauriger – kein Wlan oder kaputtes Wlan? Ach, lassen wir das.

Amt – Deutsch, Deutsch – Amt: Die Berliner Amtsschreiben kann man bald verstehen! Also nicht, weil sie einfacher formuliert sind, natürlich. Sondern, weil ein ukrainisches Start-up in Berlin an einer Übersetzungs-KI arbeitet: „Ridocu“, „Rid of Documents“, hat eine App entwickelt, mit der Amtsschreiben entziffert und vereinfacht werden können – sogar passende Antworten hat die KI parat. Derzeit wird die App von ukrainischen Geflüchteten getestet, im September kommt sie auf den Markt. Bis dahin hilft nur: Checkpoint lesen.

Apropos: Zwei Monate vor Ablauf der alten hat CP-Leser Helge Grünewald seine neue Parkvignette bestellt – auf Empfehlung der Website des Bürgeramts Mitte per Mail, versteht sich. Sieben Tage vor Ablauf der Gültigkeit gibt es kein Lebenszeichen aus der Behörde. Grünewald radelt zum Amt. Auskunft dort: Sorry, in das Postfach gucken wir nicht! Müssen’se schon persönlich kommen. Hamm’se Zeit heute? Hat er – und drei Stunden später ist Herr Grünewald um einen Parkausweis reicher. Amt, aber Glück im Unglück, oder so.

Heute schon ‘ne Pflanze gerettet? Es ist Gieß-eine-Blume-Tag! Hoch die Kannen.

Ist Pankow eigentlich noch Fairtrade-Town? Aber hallo, schreibt das Bezirksamt auf Anfrage von Simon Oliver (FDP): „Der Bezirk hat das Zertifikat ‘Fairtrade Town’ für die Jahre 2022-2024 erhalten und trägt somit für weitere zwei Jahre den Titel als Fairtrade-Bezirk.“ Bis 2024! Da können wir noch Einiges erwarten, oder nicht? Nun ja: „Die Stelle ‘Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik’ ist für das Projekt zuständig. Aktuell ist die Stelle unbesetzt.“

Sollte Ihnen nach der Lektüre dieses Checkpoints das Lächeln vergehen: Auf nach Schöneberg! Im Herbstprogramm der örtlichen VHS steht der Kurs „Lachyoga“ ganz oben. Alternativen für Yoga-Muffel: „Thriller schreiben“, „Literarisch kochen“, „Action Painting“, „Es kommt erstens anders und zweitens als Du denkst!“ (Impro, glauben wir) oder auch „Kommunikation in Liebesbeziehungen – so kann es gelingen!“ Nüscht wie hin da, lieber Senat – ach nee: war ja „keine Liebesheirat“.

Flotter Blick ins Amtsblatt: Lichtenberg vertickt mal wieder eine Riesenladung Oldtimer (S. 2425), der Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie hat sich aufgelöst (S. 2477) und die Hypotheken auf Blatt 26077 bis 26102 im Grundbuch Schöneberg – 31.800 Goldmark – sind erloschen (S. 2476). Außerdem sucht die BVG neue Fahrlehrer:innen (S. 2451) und Pankow eine Bürgeramtsleitung (S. 2459). Also irgendwie alles beim Alten.

Sonst noch was passiert? Ach ja: Kai Wegner hat mit seinem Pfingstgruß auf Twitter erst einen Shitstorm, dann einen Gegen-Shitstorm und dann einen Gegen-Gegen-Shitstorm ausgelöst. So viel zum Debattenklima – Betreten auf eigene Gefahr.

Zitat

„Es gibt Dinge am Ruhm, die ich komplett unterschätzt habe. Ich muss mich in meinen Lieblingskneipen in die Ecke setzen, trage zur Tarnung Brille und Kappe. Sogar in der Sauna werde ich erkannt und in der U-Bahn heimlich fotografiert. Das macht mich paranoid. Darf ich mir noch ‘1000 Mexikaner’ reinpfeifen und auf den Tischen tanzen? Oder ausgelassen im KitKat-Club feiern? Auf keinen Fall, das kann ich mir dann auf Twitter angucken. Neulich stand da tatsächlich, dass ich um vier Uhr morgens im Restaurant meinen Pizzarand nicht aufgegessen habe.“

Musiker Danger Dan im Tagesspiegel-Interview mit meinem Kollegen Hannes Soltau. Anfang Juni feiert er seinen 40. Geburtstag mit zwei Konzerten in der Wuhlheide.

 

Tweet des Tages

Trivia: der schwedische Ortsname „Bullerbyn“ heißt wörtlich übertragen „Lärmdorf“. In US-Versionen heißen die Kinder von Bullerbü auch „The Children of Noisy Village“. Passt doch perfekt zu Berlin. Volksentscheid BERLIN-UMBENENNUNG JETZT. (Gibt eh genug Berlins anderswo.)

@jmi

Stadtleben

Essen & Trinken – Noch unprätentiös hat es sich das Hybrid-Bistro „Material“ im Prenzlauer Berg zur Aufgabe gemacht, Kaffee selbst zu rösten, mit Sauerteigbrot sowie Pastries aus der eigenen Backstube den Hunger der Gäste zu stillen und spanischen Naturwein zu servieren. Auch das farbenfrohe Interieur macht die vier Wände gemütlich. Vor allem an der langen Tafel vor dem Weinregal lässt sich das bunte Treiben am besten überblicken. Schnell vorbeischauen, bevor es zur neuen Hipster-Anlaufstelle wird! Mo-So 8-1 Uhr. Schönhauser Allee 156, Prenzlauer Berg, U-Bhf Eberswalder Straße

Kiekste

Hat sich etwa nach dem Karneval der Kulturen ein bunter Vogel nach Kladow verirrt ...? Vielen Dank an Tagesspiegel-Leserin Marlene Schuth! Wir freuen uns auf Ihre Berlin-Bilder von Paradiesvögel und grauen Mäusen – einfach per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Fabian Ernst (44), ehem. deutscher Fußball-Nationalspieler / Heribert Faßbender (82), deutscher Sportjournalist / „Dr. Peter Frömming, ich gratuliere Dir recht herzlich zum 61.!! Bleib wie Du bist!! Liebe Grüße von Birgit.“ / Steven Gerrard (43), britischer Fußballspieler / Harald Glööckler (58), Modedesigner / Thomas Häßler (57), ehem. deutscher Fußball-Nationalspieler, Weltmeister 1990 / Monika Herrmann (59), ehem. grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg / Rüdiger Joswig (74), Schauspieler / Dieter Kosslick (75), ehem. Intendant der Berlinale / Alexei Leonow (89), sowjetischer Kosmonaut / Gerhard Olschewski (81), deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher / Martin Rother (45), Schauspieler und Regisseur / Oliver Schruoffeneger (61), grüner Stadtrat in Charlottenburg-Wilmersdorf / Erik Spiekermann (76), Gestalter und Typograf / Kostja Ullmann (39), deutscher Schauspieler / „Lutz Wendt, (80) ehem. Chefapotheker des Humboldt-Krankenhauses, Herzlichen Glückwunsch vom Lektor“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Brigitte Bade, geb. Kleine, * 28. Juli 1943 / Barbara Baum, * 7. Mai 1933 in Breslau, Kostümbildnerin / Dr. Moritz Bernd Bösert, verstorben am 14. Mai 2023, Ministerialrat / Helga Borghorst, geb. Frost, * 24. August 1938 / Casper & Sven / Prof. Dr. Fred W. Felix, * 22. November 1927

Stolperstein – Fanny Lindemann (geb. Abrahamsohn, 1869) heiratete 1897 den Klempner Siegfried Lindemann und bekam drei Kinder. Sie lebten auf der Berliner Straße 73 (heute Karl-Marx-Straße 69) in Neukölln. Am 17. März 1943 wurde das Ehepaar mit dem „vierten großen Alterstransport“ ins Ghettolager Theresienstadt deportiert. Siegfried Lindemann kam im darauffolgenden Jahr ums Leben, seine Ehefrau Fanny wurde heute vor 79 Jahren ermordet.

Encore

Mit Maschinen lassen sich lästige Arbeitsgänge vermeiden und machen das Leben bequemer. Aber für welche guten Dinge, kann man sie in Berlin gebrauchen? Unsere Leser antworten. Von Lotte Buschenhagen.

Ganz manuell hat Thomas Lippold für diesen Checkpoint recherchiert. Sophie Rosenfeld hat das Stadtleben geschrieben – und Florian Schwabe hat den Newsletter verpackt und verschickt. Morgen holt Sie an dieser Stelle Nina Breher ab. Kommen Sie gut in die Vier-Tage-Woche!

Ihre Lotte Buschenhagen

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