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Behördenpingpong auf dem BootsstegStraßenkampf am BarbarossaplatzAbgegrast: Berlins Weideflächen

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nach dem Attentat auf Donald Trump beginnt der Checkpoint-Tag heute mal mit einem5-Uhr-Morgens-Anruf von unserer Korrespondentin Juliane Schäuble, die vor ein paar Stunden in Wisconsin gelandet ist. Dort neigt sich der Sonntag gerade dem Ende entgegen, während wir hier den Kaffee aufbrühen (Zeitunterschied: 7h). Hören wir mal rein…

Große Teile der Innenstadt sind abgeriegelt. Milwaukee gleicht vor Beginn des republikanischen Parteitags einem Hochsicherheitstrakt, 50.000 Teilnehmer werden erwartet. Vor dem ‚Pfister‘, einem Hotel-Monstrum in Downtown, sind die Sicherheitsvorkehrungen besonders auffällig: Einsatzkräfte auf Motorrädern, schwarze Vans, und Zäune in alle Richtungen. Hier kam vorhin die Kolonne von Donald Trump angerauscht.“

Trump ist offenbar entschlossen, keinen Tag Pause zu machen. Am Donnerstagabend will er sich ein paar hundert Meter weiter im Fiserv Forum zum dritten Mal in Folge zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei krönen lassen.“

Das Attentat hat die Menschen verunsichert. Eine der wenigen Schaulustigen, die hoffen, einen Blick auf Trump zu erhaschen, hat zu mir gesagt: ‚Wenn das sogar einem Ex-Präsidenten passieren kann... Ich mache mir Sorgen um unser Land.“ Und sie sagt auch, dass Trump sie beeindruckt hat, als er mit Blut im Gesicht die Faust entgegen reckte und seinen geschockten Anhängern ‚Kämpft!‘ zurief.

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