zunächst eine Meldung in eigener Sache: Seit Mitternacht ist der Checkpoint mit eigenen Accounts bei Twitter unter @TspCheckpoint https://twitter.com/TspCheckpoint?lang=de und Instagram unter @tsp_checkpoint https://www.instagram.com/tsp_checkpoint/ live. Auf Instagram zeigen wir das erste Gewinnerfoto unserer neuen Reihe „Berlin in einem Bild“ – es ist ein moderner Klassiker! Die anderen Fotos kommen selbstverständlich auch noch dran, und wir freuen uns über weitere Einsendungen auf allen Kanälen, also auch unter checkpoint@tagesspiegel.de.
Mitte des Monats bekommt der Checkpoint auch eine eigene Website und ein neues Abo-Modell – mehr dazu weiter unten, jetzt aber erstmal zu den Nachrichten des Tages, u.a. mit Senatskanzleichef Christian Gaebler, Staatssekretärin Sawsan Chebli, Ministerin Franziska Giffey, einer AfD-Abgeordneten mit Hitler-Wein-Lizenz, neue Wahlpannen - und einer unmoralischen Wohnungsanzeige.
Zunächst zum Krach im SPD-Kreisverband von Senatskanzleichef Christian Gaebler (CP vom 3.5.) - der Checkpoint erreichte den Vertrauten von Michael Müller am Sonntag auf dem Weg zum Sportpatz „Weiter Blick“ in Gatow, wo er beim Landesligaspiel gegen den FC Internationale einen Einsatz als Linienrichter hatte (Ergebnis: 2:2). Sein Statement zu den Querelen:
1) „Ich stelle mich neuen Ideen nicht entgegen.“
2) „Die Vorwürfe (Misstrauen, Blockaden) sind schlicht falsch.“
3) „Ich bleibe Vorsitzender bis März 2020, dann trete ich nicht mehr an.“
Gaebler beklagt die mangelnde Diskussionskultur seiner Kritiker im geschäftsführenden Vorstand, der nach den Rücktritten („kam für uns überraschend“) halbiert ist.