bewölkt bei 13 bis 22°C

Gerüchte-Karussell bei der SPD dreht sich weiter Berliner Verbraucherzentrale warnt vor Paketbetrug Maskenmangel bei der Feuerwehr

heute haben wir flauschige Urlaubsgrüße für Sie. Checkpoint-Leserin Felicitas Stelzer schreibt uns: „Mindestens genauso entspannt wie dieses süße schlafende Schaf habe ich mich oberhalb von Innsbruck an der Nordkette im Karwendel gefühlt. Den Blick auf die Zugspitze möchte ich natürlich auch nicht vorenthalten.“

Urlaubsgrüße von Felicitas Stelzer ( Karwendel, Zugspitze)

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Sie wollen ein Paket verschicken? Halten Sie die Kamera parat: Die Berliner Verbraucherzentrale empfiehlt, wertvolle Sendungen nur unter Zeugen aufzugeben. In den vergangenen Monaten häuften sich demnach Betrugsfälle, bei denen Elektronikartikel wie Laptops oder Smartphones unterwegs verschwanden oder durch wertlose Gegenstände ersetzt wurden. Auf Checkpoint-Anfrage konnte die DHL keine konkreten Zahlen nennen, verweist aber auf ein „umfassendes Sicherheitskonzept“, mit Kameraüberwachung und Zutrittsbeschränkungen. Hinweisen werde nachgegangen, man arbeite eng mit der Polizei zusammen.

Fest steht: Die Beweispflicht liegt beim Versender. Teilweise würden Unternehmen bei Beschwerden und Reklamationen behaupten, das Paket sei schon falsch befüllt oder leer abgegeben worden, warnt die Verbraucherzentrale. Ihr Rat: den gesamten Versandprozess vom Einpacken bis zur Abgabe filmen.

Passend dazu der heutige Checkpoint-Soundtrack (anschnallen, jetzt wird’s punkig): Dead Kennedys – „Stealing People’s Mail“.