Viele Wolken bei bis zu 12°

Die Testpflicht an Berliner Schulen bleibt bestehen – die Maskenpflicht hingegen entfällt ab 1. April Die Bildungsgewerkschaft GEW ruft Lehrkräfte am Abi-Prüfungstag zum Streiken auf Gestern ist der erste Direktflug von Berlin nach New York gestartet

auch heute früh zunächst wieder ein Blick auf die Ereignisse der vergangenen Stunden:

+++ Ungeachtet mancher militärischer Erfolge schätzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Situation in seinem Land weiter als angespannt ein. Russische Truppen hielten den Norden des Kiewer Gebiets unter ihrer Kontrolle, verfügten über Ressourcen und Kräfte, sagte Selenskyj. Auch in den Gebieten Tschernihiw, Sumy, Charkiw, Donbass und im Süden der Ukraine bleibe die Lage „sehr schwierig“.

+++ US-Präsident Joe Biden steht zu seiner umstrittenen Aussage über Kremlchef Wladimir Putin im Ukraine-Krieg, will diese aber nicht als Aufruf zum Machtwechsel in Moskau verstanden wissen. „Ich nehme nichts zurück“, sagte Biden am Montag vor Journalisten im Weißen Haus.

+++ Die russische Wagner-Söldnergruppe ist nach Einschätzung britischer Geheimdienste in den Osten der Ukraine geschickt worden. Es werde damit gerechnet, dass mehr als 1000 Söldner im Kampf eingesetzt werden sollen, erklärt das Verteidigungsministerium in London.

+++ Bei der Einnahme des Unglücksreaktors von Tschernobyl haben russische Soldaten nach Angaben von zwei ukrainischen Kraftwerksmitarbeitern ihre Fahrzeuge ohne Schutzausrüstung durch besonders stark verseuchtes Gebiet, den sogenannten Roten Wald gelenkt und Wolken von radioaktivem Staub aufgewirbelt.

Bevor wir mit den Berlinmeldungen beginnen, rufen wir aus gegebenem Anlass (viele Familien mit kleinen Kindern warten hier schon ewig auf ihr Geld) noch schnell bei der Elterngeldstelle des Jugendamts Mitte an… ach, wie blöd – schon wieder der Anrufbeantworter. Aber mit einem neuen Spruch! Hören wir mal rein:

Sie sind mit der Elterngeldstelle des Jugendamtes Mitte verbunden. Wegen der prekären Personalsituation können in der Elterngeldstelle in der Zeit vom 21.3. bis 31.5. keine Sprechstunden stattfinden. Im Rahmen der Schließzeit können die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter auch keine telefonischen Anfragen entgegennehmen, sodass keine Auskünfte zum Sachstand und zu schon in Bearbeitung befindlichen Neuanträgen oder laufenden Leistungsfällen erteilt werden können. Telefonische Anfragen können Sie selbstverständlich weiterhin an das Behördentelefon 115 richten. Vielen Dank für Ihren Anruf und für Ihr Verständnis.“

Kleiner Tipp: Versuchen Sie’s erst gar nicht mit der 115 – wenn Sie Glück haben und dort nicht in der Warteschleife landen, werden Sie bestenfalls weitergeleitet – und zwar an die Bandansage der Elterngeldstelle des Jugendamts Mitte.

Falls Ihre Kinder schon etwas älter sind, hätten wir hier für Sie noch den noch nicht veröffentlichten Plan der Bildungsverwaltung für den Umgang mit Corona nach dem 1. April (Berlin ist gestern mit dem Versuch gescheitert, die allgemeinen Maßnahmen über den 1. April zu verlängern). Demnach bleibt in den Schulen die Testpflicht bestehen (3 x die Woche), und zwar für alle, die dort lernen, lehren oder sonst wie arbeiten, auch wenn sie geimpft oder genesen sind. Die Maskenpflicht entfällt dagegen in allen Schulen und Jahrgangsstufen – sie darf auch nicht durch einen Beschluss der Schulkonferenz zur Hausordnung fortgesetzt werden. Allerdings empfiehlt die Verwaltung, die Masken weiter zu tragen.

Und falls Ihre Kinder in diesem Jahr Abi machen, haben wir hier leider eine schlechte Nachricht für Sie: Die GEW fordert die Lehrkräfte zum Streik für kleinere Klassen auf (CP von gestern) – und zwar ausgerechnet am Prüfungstag 7. April. Das ist, bei allem Verständnis für die Forderung (zumal Finanzsenator Daniel Wesener sich noch nicht gerührt hat), eine krass egoistische Unverschämtheit: gegenüber den Kolleginnen und Kollegen, die in ein moralisches Dilemma gestürzt werden; und gegenüber den Schülerinnen und Schülern, denen nach zwei Jahren des Lernens unter erschwerten Corona-Bedingungen jetzt zum Abschluss auch noch der gestreckte Mittelfinger gezeigt wird (Motto: „Uns doch egal“).

Kleiner Trost: In Berlin gibt es deutschlandweit die meisten Hochschulabsolventen ohne Abitur – im vergangenen Jahr waren das immerhin 907 (Q: Centrum für Hochschulentwicklung).

Kleingartenkrieg: In der Anlage am Britzer Koppelweg hat am Sonntag ein Fahnenmast mit ukrainischer Flagge gebrannt, der Staatsschutz ermittelt. Kommt sowas öfter vor? Wir haben kurz bei der Polizei nachgehakt, hier das Ergebnis: Seit der russischen Invasion am 24. Februar wurden 74 Straftaten mit Kriegsbezug registriert – 13 mit anti-ukrainischem und 61 mit anti-russischem Hintergrund.

Apropos russischer Hintergrund: 17 Wohn- und Gewerbeimmobilien sind berlinweit im Besitz der Russischen Föderation, 13 davon in Mitte. Was damit passiert? Erstmal nichts. „Das Instrument der Beschlagnahme von Wohn-/und oder Gewerbeimmobilien ist im Bürgerlichen Gesetzbuch nicht vorgesehen. Es besteht immer die Möglichkeit, im Rahmen von Bundesratsinitiativen die Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu verändern oder zu ergänzen“, antwortet der Senat auf eine Anfrage von Katrin Schmidberger (MdA Grüne). „Eigene Länderkompetenzen in diesem Bereich bestehen nicht.“

Vor drei Jahren empfahlen wir Ihnen hier im Checkpoint, die damals aktuelle Schlagzeile „Berliner können ihre E-Autos bald an 1000 Straßenlaternen laden“ auszuschneiden und gut aufzuheben – im Sinne eines nachhaltigen Medienkonsums, weil ja in Berlin das Wort „bald“ bekanntlich ein Synonym ist für „Das dauert“. Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Laternen zu eng sind für die Technik, der Modellversuch wurde abgebrochen. Aber jetzt können Sie Ihre Schlagzeile wieder herausholen – gestern meldete die Verwaltung: Berliner können ihre E-Autos bald an 1000 Straßenlaternen laden.Und warum geht’s jetzt doch? Tja, jemand ist inzwischen auf die geniale Idee gekommen, die Technik einfach draußen dran zu schrauben.

Es bleibt dabei: Geschäfte, Supermärkte, Bars und Restaurants können ab Anfang April wieder ohne Mund-Nasen-Bedeckung betreten werden – trotz steigender Infektionszahlen und Rekord-Inzidenz. Wie gehen Sie damit um? Was halten Sie von der Lockerung der Maßnahmen? Und wie stehen Sie zu einer Impfpflicht? Das interessiert uns! Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich an unserer kurzen Umfrage hier unter diesem Link beteiligen (diesmal ist es auch der richtige…).

Und als Dankeschön schenken wir Ihnen „Tagesspiegel Plus“ 6 Wochen gratis. Als „Tagesspiegel Plus“-Leser oder -Leserin erhalten Sie exklusiven Zugriff auf alle Inhalte von Tagesspiegel.de sowie unseren preisgekrönten Checkpoint in der Vollversion.

Mit einem Plus-Abo können Sie heute u.a. folgende Texte lesen:

Essen, Schlaf, Schuhe, Streckenverlauf: So schaffen auch Hobbyläufer den Halbmarathon. Welches Frühstück ist ein No-Go, was sind die Tücken der Strecke, welche Schuhe sind nicht erlaubt? Renndirektor Milde erklärt, was zu beachten ist. Von Martin Einsiedler.

Bedrohte Tümpel: Berlins Pfuhle sind das Erbe der Eiszeit – und so gefährdet wie nie zuvor. Der Klimawandel setzt Jahrtausende alten Kleingewässern zu, teils sind sie akut vom Aussterben bedroht. Lassen sich die Naturdenkmale überhaupt noch schützen? Von Stefan Jacobs.

Digitaler Umbruch in der Grundschule: „Eine ganz neue Lehr- und Lernkultur“. Bildungsforscher empfehlen Begleiten statt Anleiten: Wie Grundschulkinder mit dem Tablet auf Entdeckungsreisen gehen können. Von Jan Kixmüller.

Telegramm

Während bei den einen noch die Corona-Nase läuft, fließt bei den anderen bald (!) das Geld: Der Senat will die Wirtschaft und die Kultur der Stadt mit 330 Millionen Euro bei einem „Neustart“ unterstützen.

Und damit zu einem anderen Neustart: Ein „guter Anfang“ (Berlin-Partner-GF Stefan Franzke), ein „wichtiger Meilenstein“ (FBB-Chefin Aletta von Massenbach), ein „wichtiges Zeichen für Aufbruch und Neustart“ (Wirtschaftssenator Stephan Schwarz) und sogar die Chance für den BER „noch attraktiver und wettbewerbsfähiger“ zu werden (Berlins Regierende Franziska Giffey): Am Montag ist der erste Direktflug von Berlin nach New York gestartet.

Immerhin: Die reizenden BER-Nonstop-Flüge in den Osterurlaub nach Düsseldorf oder Saarbrücken sind nicht gefährdet: Die Security bekommt einen neuen Tarifvertrag und verzichtet auf weitere Streiks.

Mit der Digitalisierung läuft’s ja gerade nicht so beim ITDZ – also hamstert das so genannte „IT-Dienstleistungszentrum“ des Senats Büro- und Kopierpapier „in unterschiedlichen Weißgraden“ für die nächsten 48 Monate – geschätzter Gesamtwert Wert laut Ausschreibung (ohne MwSt.): „20 500 000 Euro“. (Q: Ausschreibungsplattform).

Vielleicht sollte das ITDZ mal in Kreuzberg nach Papier fragen – dort wurden im vergangenen Jahr immerhin 1029 Bäume gefällt (aber nur 99 neu gepflanzt). (Q: Anfrage Timur Husein)

Der Blick auf den Wohnungsmarkt… ah, hier: Paula und Jonas suchen eine Zweizimmerwohnung in der Nähe der tantrischen Antinous-Gemeinschaft (Bautzener Straße), und jetzt raten Sie mal, was die beiden als Belohnung für die erfolgreiche Vermittlung anbieten? Na klar: eine zweistündige, vierhändige Tantra-Massage. Berlin bleibt eben doch „arm, aber sexy“.

Die schadstoffarmen Rasenmäher der Marke „Skudde“ sind wieder auf dem Tempelhofer Feld im Einsatz – und demnächst auch in Tegel. Hier ein Prospektfoto.

Und hier eine wichtige Suchmeldung: Vermisst wird seit dem 24.3. ein braunes Pferdchen mit einem Auge – es war im Eiscaféam S-Bahnhof Friedenau aus Versehen in die Verschenke-Kiste gefallen. Zitat: „Das Ferdchen wird Zuhause sehr sehr doll und auch mit fiel Tränen erwartet.“ Eine Phantomzeichnung (fotografiert von Checkpointerin Lotte Buschenhagen) können Sie hier unter diesem Link sehen. Sachdienliche Hinweise direkt an die angegebene Nummer oder an checkpoint@tagesspiegel.de.

Tja, bei zu viel Beschleunigung kann man auch leicht mal aus der Kurve fliegen, Autofahrer wissen das – und damit haben wir uns auch schon einen direkten Weg zur nächsten Meldung gebahnt: „Nach über 11 Jahren Parteimitgliedschaft in der FDP habe ich gerade vom Bezirksvorstand der FDP Berlin-Mitte eine Einladung zum Neumitgliederseminar bekommen“, schreibt Checkpoint-Leserin und Ex-Tagesspiegel-Berlinale-Jurorin Ann-Kristin. Es kommentiert FDP-Chef Sebastian Czaja: „Ruhe und Erholung. Das macht Berlin für mich zu einer der lebenswertesten Städte der Welt!“

Apropos Ruhe und Erholung: Die Autobahngesellschaft des Bundes hat soeben zur Begeisterung des FDP-geführten Verkehrsministeriums die Ausschreibung für den 17. Bauabschnitt der A 100 über Treptow hinaus bis zur Storkower Straße veröffentlicht (Q: Morgenpost). Das gibt Krach, auch in der Berliner Koalition: Verkehrssenatorin Bettina Jarasch wollte ja nicht einmal den 16. Abschnitt vollenden lassen.

Zitat

Vier Stunden mit normalen Leuten, die einfach erzählen und ihre Anliegen vorbringen. Also weder Aktivisten noch Funktionäre. Das ist richtig gut.“

Franziska Giffey berichtet in der „B.Z.“ über eine Bürgersprechstunde, die ihr Freude gemacht hat.

 

Tweet des Tages

Wir laufen durch Berlin. Ukrainische Bekannte zeigt auf den Dom, auf die Oper, Universität. Will wissen, ob dieses Gebäude im Krieg stark zerstört worden ist, jenes neu sei oder wiederhergestellt. Plötzlich verstehe ich: Sie geht gedanklich durch, ob ihre Heimat zu retten ist.

@AliceBota

Stadtleben

Essen – Seit gestern hat das neue Restaurant Balaustine im Radisson Collection Hotel (an der Karl-Liebknecht-Brücke) eröffnet. Es verschreibt sich ganz der israelischen Küche sowie dem Einfluss benachbarter Länder des Nahen Ostens (vom Iran über den Libanon bis nach Ägypten) auf ebenjene. Die Levante-Kultur ist in Berlin längst angekommen, mit diesem Restaurant („Balaustine“ ist übrigens die Blüte des Granatapfelbaums) gesellt sich eine weitere Adresse für diese wunderbar aromatische Küche zum Angebot in der Hauptstadt. Auf der Speisekarte stehen Gerichte wie Aubergine mit gebratenem Jalapeño-Joghurt, Dattelmelasse, Granatapfel und gepufftem Freekeh. Vielleicht kann man es aber auch abkürzen, indem man schlicht verrät: Zum Nachtisch gibt es hier ein Baklava-Croissant (!!). So schön kann das sein, wenn sich Einflüsse aus Europa und dem Nahen Osten vereinen. Mit Restaurantmanager Nabil Salim (ehemals Manager für die L’Osteria, mit libanesischen Wurzeln) und dem kulinarischen Leiter Mitz Vora (zuletzt in London im Restaurant Palomar, mit viel Leidenschaft für Levante) ist zudem ein erstklassiges Team am Start. Täglich 12-23 Uhr, Karl-Liebknecht-Straße 3, U-Bhf Museumsinsel.

 

Berliner Gesellschaft

GeburtstagAimo Brookmann aka Taichi (39), Rapper / Vinzenz Kiefer (44), Schauspieler / Sarah Kuttner (44), Moderatorin / Manfred Lehmann (78), Schauspieler und Synchronsprecher / Johanna Möhring (71) „Ob auf Sylt, im Café oder Museum - möge dir in deinem neuen Lebensjahr so oft wie möglich die Sonne scheinen. Schnelle Genesung, ganz viele Genüsse und ein rundum bewegtes und vergnügtes neues Lebensjahr wünschen dir Carola + Lisa“ / Bernd Schiphorst (80), Medienmanager / Henner Schmidt (59), ehem für die FDP im AGH / Hagen Stoll aka Joe Rilla (48), Musiker

 
 

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Heidrun Höland, * 28. August 1941 / Dr. Ines Lindner, * 10. Oktober 1953, Kunsthistorikerin / Roswitha Pütz, * 5. Februar 1949 / Prof. Dr. Yvonne Schütze, * 8. August 1940, Soziologin

StolpersteinIsaac Neumann (geb. am 2. Februar 1846 in Santomischel / heute Zaniemysl, Polen) lebte an der Ibsenstraße in Prenzlauer Berg. Am 28. Mai 1943 deportierten Nazis ihn nach Theresienstadt, wo er am 29. März 1944, heute vor 78 Jahren, starb. Seit 2016 erinnert an der Ibsenstraße 53 in Prenzlauer Berg ein Stolperstein an Isaac Neumann.

Encore

Neu in Berlin ist wie ein neues Leben? Seit neun Monaten lebt der Illustrator Bernard Hage („The Art of Boo“) mittlerweile in Berlin. Die wichtigsten Erkenntnisse hat er in einer „newcomer’s review“ skizziert. Hier zum Schluss eine kleine Auswahl:

„Je höher die AfD-Plakate hängen, desto freundlicher ist die Nachbarschaft.“

„Ich dachte immer, die größte Challenge meines Lebens würde darin bestehen, die wahre Liebe zu finden – bis ich nach Berlin kam und anfing nach einer Wohnung zu suchen.“

„‚Deutsche sind am effizientesten‘ ist die zweitgrößte Lüge der Welt nach ‚Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen‘.

Dating Apps in Berlin sind wie ‚Ebay Kleinanzeigen‘, nur ein bisschen weniger lustig und mit mehr Emojis. Und mit mehr Bildern von Leuten, die bouldern.“

So, und wie sieht Ihr Berlin von Berlin aus? Schreiben Sie uns gerne an checkpoint@tagesspiegel.de.

Lustige Infos und das eine oder andere Emoji für diesen Checkpoint haben heute Ann-Kathrin Hipp und Matthieu Praun gesammelt und aufgeschrieben. Die Stadtlebentipps kamen von Sarah Borufka, und in der Früh war Lionel Kreglinger am Werk. Morgen übernimmt hier Robert Ide mit kleinen Anzeigen und großen Geschichten aus der schönen Stadt Berlin. Bis dahin,

Ihr Lorenz Maroldt

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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

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