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Tausende Flüchtlingskinder an Berliner Schulen und Kitas erwartet Die Spritpreise fallen wieder, doch der Tankrabatt bleibt Die Berliner Bürokratie schreckt Lehrkräfte ab

wir beginnen mit dem Blick auf die Ereignisse der vergangenen Stunden im Krieg Russlands gegen die Ukraine:

+++ Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) warnt vor einer Phase der wirtschaftlichen Stagflation. "Der Angriff Russlands auf die Ukraine markiert nicht nur eine vorübergehende Krise, sondern für unsere Volkswirtschaft in vielerlei Hinsicht eine Zeitenwende", schreibt Lindner in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" laut Vorabbericht.

+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj macht sich über Putins Aussage zum planmäßigen Kriegsverlauf lustig. Wie könne der russische Präsident einen Plan gutheißen, bei dem bereits so viele Russen sterben mussten, so Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Moskau habe in den 48 Tagen seit Beginn des Krieges mehr Männer verloren als im zehnjährigen Afghanistankrieg von 1979 bis 1989.

+++ US-Präsident Biden bezeichnet den Krieg in der Ukraine zum ersten Mal als Völkermord. „Ich habe es Völkermord genannt, denn es wird klarer und klarer, dass Putin einfach versucht, die Idee, überhaupt Ukrainer sein zu können, einfach auszuradieren“, sagte US-Präsident Biden bei einem Besuch im US-Staat Iowa.

Über alle aktuellen Entwicklungen berichten wir hier in unserem Nachrichten-Blog.

Wäre die Flüchtlingsaufnahme ein Hindernis-Rennen, Berlin hätte die erste Hürde gemeistert: Zehntausende Ukrainer wurden in der Stadt untergebracht. Aber Zeit zum Durchatmen bleibt nicht – jetzt müssen nach Senatsschätzungen etwa 25.000 Kinder und Jugendliche mit Kita- und Schulplätzen versorgt werden.