wir beginnen den Samstag mit einem Überblick der aktuellen Nachrichten aus Berlin:
+++ Der Brand im Berliner Grunewald hat die Debatte erneuert: Ein Sprengplatz im Wald? Berlins Regierende stellt das infrage, aber die Polizei hat dafür gute Gründe. „Alternativen für den Sprengplatz Grunewald werden seit Jahrzehnten gesucht“, heißt es. In Brandenburg beobachtet man die Debatte mit Verwunderung, berichten Anna Thewalt und Alexander Fröhlich.
+++ Das Feuer am Sprengplatz offenbart: Ohne die Freiwillige Feuerwehr geht in Berlin nichts. Wie die Ehrenamtler der Berufsfeuerwehr den Rücken freihalten, während diese im Grunewald im Großeinsatz ist, hat Gerd Nowakowski nach einem Besuch auf einer Kiez-Wache in Prenzlauer Berg aufgeschrieben.
+++ Durch den Klimawandel drohen Berlins Wäldern mehr Brände – die Politik reagiert. Diverse Schutzmaßnahmen sollen helfen. Welche das sind, hat Anna Thewalt recherchiert.
Auf tagesspiegel.de informieren wir Sie über alle wichtigen Entwicklungen in und rund um Berlin.
Nur wenige Tropfen hat das nächtliche Tiefdruckgebiet auf das heiße Pflaster fallen lassen. Auch wenn sich die Berliner Flora über mehr gefreut hätte, freuen wir uns erst mal über ein etwas abgekühltes Wochenende. Guten Morgen.
Samstagmorgen – Nicht einmal der Hund wollte angesichts der Hitze letzte Woche raus – dank der leichten Abkühlung der letzten Nacht könnte das heute anders sein. Um den besten Freund des Menschen geht es auch in der Ausstellung im Projektraum Flutgraben, und das gleich hundertfach: Hundert Hunde heißt die Schau, die Reflektionen von über 80 Künstler:innen in Fotos, Gemälden, Videoinstallationen und Skulpturen zum Thema Hundeleben zeigt.