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Stasi-Akte soll Margot Honeckers Affären enthüllenPolitiker hänge alte Wahlplakate abBauaktenarchiv Mitte wegen Schimmelsporen geschlossen

Im letzten Checkpoint vor Karfreitag geht’s heute noch mal richtig zur Sache (mehr dazu unter den Stichworten „Bettgeflüster“ und „Honecker“), morgen dürften wir sowas ja nicht mehr bringen (der Checkpoint hat wegen zu viel Schmuddel nur „FSK 18“ bekommen).

Beginnen wir also schnell mit einer Meldung aus dem Roten Rathaus:

Bei Michael Müller geht jetzt der Punk ab – der Regierende Bürgermeister hat eine neue persönliche Referentin, ihr Name: Marion Pinkpank… – halt: So geht das nicht, no name jokes im Checkpoint. Werfen wir lieber mal einen Blick auf die Website ihrer Agentur „Stimmgerecht“, und was lesen wir da? „Marion Pinkpank zu attraktiven Konditionen buchen“ – in einem früheren Leben war Miss P. nämlich u.a. Synchronsprecherin (wer weiß, wozu das im neuen Job gut ist) und Moderatorin (auch sehr praktisch, wenn der Rathauschef in Rage gerät). Ach, und dann ist sie wie der Regierende in der Tempelhofer SPD, genauer: Vize-Vorsitzende des SPD-Ortsverbands Lichtenrade-Mariendorf, gemeinsam mit Juso-Chef Kevin Kühnert.

Apropos Kevin Kühnert: Der Anti-Groko-Aktivist tritt am 17.4. zusammen mit dem neuen Partei-Arbeiteranführer Michael Müller bei einer Veranstaltung des Landesverbandes in der Verdi-Bundesverwaltung auf, das Thema: „Die SPD in der großen Koalition: Wie gelingt die Neuausrichtung?“ Dazu eine alte Seefahrerweisheit, auch für Leichtmatrosen auf schweren Tankern geeignet: „Ein Kompass, der bei jedem vorbeifahrenden Schiff die Nadel nach diesem ausrichtet, führt selten zum Ziel.“

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