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Keine Waschlappenpolitik! Franziska Giffey greift Grüne scharf anBerlins Wirtschaftssenator will nur bleiben, wenn Giffey als Regierende wiedergewählt wird„Eigentlich müsste die Notaufnahme gesperrt werden“: Was Ärzte über ihre Arbeit in der Charité berichten

Manchmal steht die verfassungsrechtliche Realität bahnbrechenden politischen Vorschlägen im Weg – obwohl dringender Handlungsbedarf besteht. Wer mit offenen Augen durch Berlin geht, sieht das doch täglich, an jeder Straßenecke: Es muss sich etwas ändern – und zwar schnell. Ja, die Dönerpreise sind wirklich deutlich zu hoch. Die SPD-Kreischefin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Heike Hoffmann, hat deshalb auf dem Parteitag der Berliner Sozialdemokraten am Samstag eine „Dönerpreisbremse“ ins Spiel gebracht. In ihrer Jugend da habe der Kebap noch 2,5 Euro gekostet, inzwischen liege der Preis bei 7,5 Euro. Aber ach, die verfassungsrechtliche Realität, das gehe wohl so einfach nicht, fürchtet Hoffmann.

Aber einen Kebap …äh, Stein hat die SPD-Politikerin allemal in die Spree geworfen. Vorstellbar, dass die Linkspartei bald Dönerbuden wegen der hohen Preise enteignen lassen will. Die Grünen könnten einen Volksentscheid über den Maximal-Preis anstrengen. Auf Vorschlag der CDU könnte durch den massiven Neubau neuer Imbisse der Preis mithilfe des hohen Angebots gesenkt werden. Die FDP könnte fordern, den Kunden zum Eigentümer der Imbisse zu machen. Spaß beiseite: Die anstehende Wahlwiederholung könnte tatsächlich eine Abstimmung über den Dönerpreis werden. Aber ähnlich wie auf dem Mietenmarkt liegen viele Antwortmöglichkeiten bei der Bundesregierung: Die könnte die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel deutlich senken. Arme Menschen würden so – relativ gesehen – besonders entlastet. Der Döner als Luxusprodukt? Eigentlich unvorstellbar.

Die SPD bläst derweil zum Wahlkampf und versammelt sich hinter der im Sommer noch ungeliebten Partei- und Regierungschefin Franziska Giffey. Die hat als Hauptgegnerin offenbar die Grünen ausgemacht. Das Verfassungsgericht entscheidet zwar erst am Mittwoch endgültig über eine komplette Wahlwiederholung, aber Giffey neigt nicht zu Geduld. Ohne ihre Konkurrentin namentlich zu nennen, sagte sie auf dem Parteitag:

+ „Wir reden nicht darüber, dass es schön wäre, wenn's Radwege gäbe. Und dann guckst du auf die Stadt und einer wird fertig. Der Punkt ist schon, dass auch klar sein muss, wer steht für Blütenträume, und wer steht für eine pragmatische Politik, die wirklich macht, was sie sagt, und sagt, was sie tut.“

+ „Da gibt’s die Leute, die sagen, wir haben die Verkehrswende für uns gepachtet. Ich sag euch: Niemand hat die gepachtet. Da werden Modellprojekte zelebriert, die am Ende nicht mehr wirklich einer europäischen Metropole gerecht werden.“

+ „Wir machen keine Waschlappenpolitik. Es gibt Menschen, die sparen schon die ganze Zeit. Die haben schon alles auf Sparflamme. Wenn man dann den Leuten Waschtipps gibt, dann ist das keine Hilfe, das ist Hohn, das ist zynisch, das geht nicht.“

Im Wahlkampf ist von Giffey anscheinend Watschn- statt Waschlappenpolitik zu erwarten. Einer hat ihr jetzt aber schon sein volles Vertrauen ausgesprochen: „Wenn Franziska Giffey mich fragt, mache ich weiter – sonst nicht“, sagte Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos, für SPD) meinen Kollegen Daniel Böldt und Kevin Hoffmann im Interview. Außerdem hat er ihnen noch verraten, wie er das ICC („Kein Problem, sondern ein Schatz“) aus dem Dornröschen-Schlaf wecken will und warum er gegen einigen Rat lieber nicht in die SPD eintreten mag (obwohl er mit Giffey längst per Du ist). Für alle Abonnenten geht’s hier entlang zum Interview.

Frauen Fehlanzeige? Die Innenpolitik ist ein stark männlich geprägter Bereich. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und die Vorsitzende des Innenausschusses Gollaleh Ahmadi (Grüne) sind jeweils die ersten Frauen in ihren Ämtern. „Einige Köpfe auszutauschen, genügt nicht“, schreibt Ahmadi nun in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel. Die Grünen-Politikerin fordert deshalb eine feministische Innenpolitik. „Wer am Tisch sitzt, entscheidet darüber, nach welchen Kriterien Sicherheit und Unsicherheit definiert werden“, schreibt Ahmadi. Frauen würden noch immer häufiger Opfer von Straftaten und sind seltener Täter als Männer. Feministische Außenpolitik hat es als Schlagwort längst in die politische Debatte geschafft. Was stellen Sie sich unter feministischer Innenpolitik vor? Schreiben Sie uns gern an checkpoint@tagesspiegel.de.

Charité – Come in and Burnout. Das war jüngst bei einem Warnstreik auf dem Plakat eines Mediziners zu lesen. Die Lage an den Kliniken ist ernst, das Personal überlastet, Betten sind knapp. Mediziner der Charité haben Hannes Heine und Saara von Alten aus ihrem Alltag erzählt. Das Gesundheitssystem, so scheint es, braucht selbst Heilung:

+ „Ich denke oft daran, den Job zu wechseln, ich habe keine Lust, meine Gesundheit einem durchökonomisierten System zu schenken.“ (Assistenzarzt, 30 Jahre alt)

+ „Eigentlich müsste die Notaufnahme gesperrt werden, für schwere Fälle haben wir keinen Platz mehr.“ (Ärztin an einer Charité-Rettungsstelle)

+ „Mit Schichtübergaben, Papierkram und Bereitschaftsdiensten kam ich im Schnitt auf 64 Stunden pro Woche. Von den meisten Ärzten wird das so hingenommen. Dabei könnte man pro Arzt täglich anderthalb Arbeitsstunden einsparen, wenn die Digitalisierung nicht auf dem Stand von 1995 wäre.“ (Ex-Assistenzarzt an der Charité)

+ „Der enorme Verwaltungsaufwand führt dazu, dass Mediziner zu viel Zeit mit unnötigen, weil automatisierbaren Aufgaben verbringen und weniger Zeit für die Patienten haben. Die Behäbigkeit des öffentlichen Dienstes trifft auf Arbeitsstrukturen der 90er Jahre.“ (Internist, Ende 30)

Berliner Schnuppen

von Naomi Fearn

Die <strong>Berliner Schnuppen</strong> in voller Länge gibt's täglich mit dem <strong>Tagesspiegel-Plus-Abo</strong> – <strong><a href="https://abo.tagesspiegel.de/digitalangebote/checkpoint-testen-kurzstrecke?utm_source=Comic">Hier</a></strong> geht's zur Anmeldung.

Telegramm

Das sind die neuesten Entwicklungen in Russlands Krieg gegen die Ukraine:

+++ Das ukrainische Verteidigungsministerium teilt mit, seit Anfang der Woche seien 179 Ortschaften und 4500 Quadratkilometer entlang der Küste des Dnipro im Süden des Landes zurückerobert worden.

+++ Seit Beginn der Teilmobilmachung – Mitte September – sollen mehr als 700.000 Russen in das Nachbarland Georgien eingereist sein. Das berichtet die georgische Präsidentin.

+++ „Wir alle spüren, wie unser Sieg naht“, sagte Präsident Selenskyj am Sonntagabend in seiner täglichen Videobotschaft. „Es gibt immer Menschen, die kämpfen und arbeiten für unseren Sieg.“

Alle aktuellen Ereignisse können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen. Spenden für die Ukraine in Not können Sie weiterhin hier.

Wie heißt es so schön? Geld spielt keine Rolex! Das Berliner Parlament will den Nachtragshaushalt gegen die Energiekrise von 2,6 Milliarden Euro auf drei Milliarden Euro erhöhen. Davon sollen unter anderem noch mehr Schulen saniert werden können. Auch das Heizen mit Öl oder Kohle kann nun unterstützt werden. Beschließen will das Parlament das Milliardenpaket heute. Um 10 Uhr geht’s los, um 12.30 Uhr soll alles schon vorbei sein.

Es ist ja ohnehin: Woche der Wahrheit. Am Mittwoch will das Berliner Verfassungsgericht über die Komplettwiederholung der Wahl entscheiden. Überraschungen erwartet zwar kaum noch jemand, aber wer weiß: Das Gericht hat ja die Öffentlichkeit schon einmal überrumpelt. Ob das Gericht einhellig entscheidet, ist längst nicht mehr sicher.

Apropos: „Die SPD hat in ihrer Geschichte noch nie eine Wahl gefürchtet, im Gegenteil, wir haben immer Demokratie gefördert, selbst als Hitler die Demokratie abgeschafft hat, hat die SPD als letzte Kraft die Stirn geboten und einzig nein gesagt. Wir lieben und leben Demokratie!“ Das schreibt der SPD-Politiker und stellvertretende Bürgermeister von Lichtenberg, Kevin Hönicke, angesichts einer möglichen, vom Verfassungsgericht angeordneten Wiederholungswahl. Demut wird jedenfalls anders geschrieben.

Ebenfalls überraschend verlief der gestrige „Reporter Slam“ im Heimathafen Neukölln: Kollege Sidney Gennies wurde zwar Sieger der Herzen, musste sich im Applaus-O-Meter-Kampf um den Pokal des Abends jedoch knapp geschlagen geben. Gennies sagte im Checkpoint-Interview nach dem Auftritt: „Es war schön.“ Seine Witze kamen ähnlich trocken. Team Checkpoint bucht für kommendes Jahr schon mal ein Klatsch-Trainingslager.

Kennen Sie Engelbert Zaschka? Der Berliner hatte schon in den 1920er Jahren eine Lösung für die Berliner Parkplatzeritis (zur Recherche unseres Innovation Labs hier entlang) gefunden: das Faltauto. Man konnte es in drei Teile zerlegen und mit in die Wohnung nehmen. Diese und weitere 332 Berliner Besonderheiten hat Kollegin Constanze Nauhaus mit dem Autor Arnt Cobbers besprochen.

Innenstadtwohnung gefällig? Rufen Sie hier an! Aber aufgepasst: Wer im Glashaus sitzt, sollte frei von Scham sein.

In Berlin darf man alles sein, heißt es ja oft. Neuerdings sogar mit Vornamen „Chez“ heißen. Zumindest wenn es nach dem österreichischen Politiker HC Strache geht: Der beschwerte sich bitterlich über deutsche Comedians und taufte Kurt Krömer kurzerhand in „Chez Krömer“ (den Namen seiner Show) um. Das HC steht aber schon für Hardcore, oder?

WM-Boykott kann jeder: Im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark findet unter dem Motto „Kicken statt guckenein Turnier gegen die Umstände der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar statt. Das Datum: 10. Dezember, der Tag der Menschenrechte.

Apropos Menschenrechte: Erneut wurden iranische Oppositionelle bei einer Demonstration von Unbekannten bedroht. Diesmal wurde ein Schild zerstört und Aktivistinnen mit einem Messer bedroht. Eine der Organisatoren sagt: „Wir lassen uns nicht einschüchtern.“ Wäre ja noch schöner … in der selbst ernannten Stadt der Freiheit.

Nägel mit Köpfen: Berlins Ex-Verwaltungsmodernisierer Frank Nägele (SPD) hat einen neuen Job. Als Beauftragter der Landesregierung des Saarlands für den Strukturwandel will er dort die Wirtschaftspolitik gestalten. Immerhin gibt es im Saarland keine nervigen Koalitionspartner und offenbar eine Partei, die etwas mit ihm anzufangen weiß. Für Nägele geht es thematisch zurück an die Wurzeln: Immerhin hat er 1996 über „Regionale Wirtschaftspolitik im kooperativen Bundesstaat“ promoviert.

Es ist ja sehr, sehr witzig, wenn Menschen ihre Katze „Mechthild“ nennen, Hunde „Herbert“ heißen oder Papageien den Namen „Wolfgang“ tragen. Im Berliner Tierpark heißt ein kleiner roter Panda nun „Susi“. Das löst in mir ähnlich positive Gefühle aus. Namensgeberin ist die Teamleiterin von Union Berlin: Susanne Kopplin.

Zu guter Letzt: Die Kolleginnen vom Checkpoint-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ beschäftigen sich in einer Sonderfolge mit der Berliner Wiederholungswahl. Die Entscheidung darüber fällt bekanntlich am Mittwoch und Sie können auch Ihren Senf dazu abgeben: Gesucht werden Menschen, die nun a) nicht mehr wählen gehen, b) was Anderes als beim letzten Mal wählen oder c) das Gleiche wählen. Prinzipiell kommen Sie also in Frage. Melden Sie sich unter: checkpoint@tagesspiegel.de. Vielen Dank!

Gewonnen! Sonnabend fragten wir, wen der Staat bei der Installation von Solaranlagen besonders fördern will. Korrekt ist natürlich Antwort a) Wohnungseigentümer in ihrer eigenen Wohnung. Hier lesen Sie es nach.

Zitat

„Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten. Sie sind tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“

Vicco von Bülow, alias Loriot, wurde am 12. November 1923 geboren. Er wäre am Wochenende 99 Jahre alt geworden.

 

Tweet des Tages

Ich befürchte, bei mir ist das mit Twitter wie bei den beiden Westfernsehen schauenden Sachsen in »Sonnenallee«: »Ich gucke bis Schluss.«

@FJ_Murau

Stadtleben

Essen – Etwas versteckt abseits der Bergmannstraße verbirgt sich mit dem „Tre Xanh“ ein kleines, authentisches Highlight vietnamesischer Küche. Auf der Karte stehen neben Pho und Reisbandnudeln mit diversen Soßen auch schwerer zu findende Gerichte mit Klebreis. Besonders lecker sind die Vorspeisen: Frittierte Teigtaschen mit Hühnerfleisch und Garnelen kommen sehr knusprig und mit einer pikanten Soße. Der Service ist überaus flink und freundlich, die Preise sehr fair. Fr-Mi 12-21.30 Uhr, Do 12-14 Uhr, Heimstraße 8, U-Bhf Gneisenaustraße

Berliner Gesellschaft

GeburtstagTeresa Roelcke, Checkpoint-Alumna, Referentin der Chefredaktion, „Alles Liebe und einen ganz wunderbaren Ehrentag wünscht Dir das Team Checkpoint“ / Anno Saul (59), Drehbuchautor und Filmregisseur / Rudolf Thome (83), Filmregisseur und Kritiker

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11.30 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

StolpersteinEva Schindler wurde heute vor 87 Jahren, am 14. November 1935, geboren. Sie lebte in Schöneberg. Nationalsozialisten deportierten die damals Siebenjährige am 2. März 1943 nach Auschwitz und ermordeten sie. An der Martin-Luther-Straße 127 in Schöneberg erinnert ein Stolperstein an Eva Schindler.

Gestorben Petra Heymann, * 24. Juli 1950 / Peter Jülich, * 27. März 1956 / Walter Sylten, * 16. Februar 1930 / Frank Walter, * 10. September 1941
 

Encore

In den vergangenen Wochen haben Prominente an dieser Stelle ihre Lieblingsberlinsätze vorgestellt. Man soll zwar aufhören, wenn’s am Schönsten ist, aber das wäre auch irgendwie langweilig. Deshalb folgt eine Liebeserklärung an die drei schönsten Buchstaben der Stadt. Nee, es ist nicht „BER“, keine Sorge. Es geht auch ausnahmsweise mal nicht ums „Wir“. Meine Liebe gilt dem „Ick“. Es ist doch so: Ick hat keine Zeit, bleibt aber trotzdem sitzen. Ick ist nicht freundlicher als nötig, aber herzlicher als erwartet. Ick hat Träume, aber die Füße fest aufm Boden. Ick schießt nen Hattrick und beschwert sich trotzdem über den Schiri. Ick hat’s manchmal nicht leicht, aber trotzdem gute Laune. Ick hat keine Ahnung, aber dafür nen großes Maul. Und Ick hat sogar ein eigenes Gedicht:

Ick sitze da un‘ esse Klops, uff eemal klopp's
Ick kieke, staune, wundre mir,
uff eemal jeht se uff die Tür.
Nanu, denk ick, ick denk nanu
jetz isse uff, erst war se zu!
Ick jehe raus und blicke
und wer steht draußen? Icke!

In diesem Sinn: Ick danke heute Anna Thewalt für die Recherche, Sarah Borufka für das Stadtleben und Cristina Marina fürs Vollenden dieses Newsletters. Morgen begrüßt Sie hier … nee, nich‘ wieder Icke … Robert Ide ist dran! Bis bald,

Ihr Julius Betschka

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