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Das steckt drin im großen „Entlastungspaket“ der BundesregierungEx-DDR-Ministerpräsident hält Russland-Angriff auf Ukraine für „Bürgerkrieg“Jeder zweite Berliner hat Anspruch auf eine Sozialwohnung

wir beginnen mit den Nachrichten aus der Nacht zum russischen Angriff auf die Ukraine:

+++ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat einen möglichen Einsatz von Chemie-Waffen durch Russland als „absolut inakzeptabel“ bezeichnet und „weitreichende Konsequenzen“ angedroht.

+++ Die Nato will keine Panzer oder Flugzeuge an die Ukraine liefern. Das sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Donnerstagabend nach einem Sondergipfel in Brüssel.

+++ Der sozialdemokratische Lobbyist für russisches Gas, Gerhard Schröder, hat den Krieg Russlands, in der Türkei als Folge einer fehlenden Sicherheitsarchitektur nach dem Ende der Sowjetunion bezeichnet. Kritik an seinem Freund Wladimir Putin äußerte er nicht.

+++ In der seit Wochen belagerten Stadt Mariupol verhungern Menschen. Alle Hilfslieferungen seien bisher gescheitert. Das berichtet „Kyiv Independent“ mit Berufung auf den Stadtrat.

Alle weiteren aktuellen Ereignisse können Sie in übersichtlicher Form in unserem Ukraine-Newsblog nachlesen.

Elf Stunden haben die Verhandlungen von SPD, Grünen und FDP gedauert, dann hatte man sich auf ein milliardenschweres „Entlastungspaket“ geeinigt.

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