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CDU fordert mehr Kameras in landeseigenen Mietshäusern Kult-Club SchwuZ meldet Insolvenz an „KIEKSTE“-Monatssieger im Juli

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heute schalten wir nach Grosseto in der Toskana, wo Checkpoint-Leser Thorsten Müller den Sommer genießt.

Urlaubsgrüße von Thorsten Müller aus der Toskana

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Die Hauptstadt schaltet derweil in den Ferienmodus. Die Straßen und Bahnen sind etwas leerer, die Parkplätze zahlreicher, die Stimmung entspannter. Kein Wunder: Nach und nach zieht es jetzt Hunderttausende in die Ferne. Selbst steigende Urlaubspreise ändern nur wenig an der Reiselust der Berlinerinnen und Berliner. „Besser wäre es, gar nicht erst losfahren zu wollen“, kommentiert Kollege Kai Müller heute im Tagesspiegel und schlägt vor, „die beträchtlichen Urlaubsressourcen von durchschnittlich 5000 bis 8000 Euro pro Jahr und Haushalt dort auszugeben, wo man bereits wohnt“. Egal, ob im Kiez oder an der Küste: Kommen Sie gut ins Wochenende. 

Der heutige Checkpoint-Soundtrack wird präsentiert von den Berliner Christdemokraten: Rockwell – „Somebody’s Watching Me“ (hier geht’s zur Spotify-Playlist). Hintergrund: Die CDU-Fraktion wünscht sich mehr Videoüberwachung in landeseigenen Mietshäusern. Kameras in Hauseingängen, Fahrstühlen und Kellern könnten die „teils mutwillige Zerstörung von landeseigenem Eigentum beenden – und für mehr Sicherheit für die Anwohner sorgen“, sagte der wohn- und mietenpolitische Sprecher Ersin Nas dem Tagesspiegel.

Der Mieterverein lehnt das entschieden ab.