Wolkig bei sommerlichen Höchstwerten um 34°C

Die Helfer brauchen Hilfe: Beim Rettungsdienst herrscht der AusnahmezustandWenig Barrierefreiheit auf Berliner VeranstaltungsortenKay Bernstein ist neuer Hertha-Präsident

wir blicken zunächst auf die aktuelle Lage im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine:

+++ Die russische Armee hat am Wochenende wieder Ziele in Kiew angegriffen. Unter anderem wurde ein neunstöckiges Wohnhaus in der ukrainischen Hauptstadt getroffen, mehrere Menschen wurden verletzt.

+++ Nach der Einnahme der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk durch russische Truppen gehen die Kämpfe um die Stadt Lyssytschansk weiter. Es ist die letzte größere Stadt, die in der Region Luhansk noch von der Ukraine kontrolliert wird.

+++ Auf dem G7-Gipfel in Bayern soll heute der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj per Video zugeschaltet werden.

+++ Die G7-Staaten wollen nach Angaben von US-Präsident Joe Biden ein Importverbot für russisches Gold verkünden.

+++ Der neue Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Bernd Schütt, sieht die größte Gefahr für eine militärische Eskalation mit Russland an der Nordostflanke der Nato.

+++ Bei einem Raketeneinschlag im Gebiet Odessa im Süden der Ukraine sind sechs Menschen zu Schaden gekommen.

Über alle weiteren Entwicklungen informieren wir Sie fortlaufend in unserem Tagesspiegel-Newsblog.

Am Sonntag verschickte die Berliner Feuerwehr ein Fax an die von Iris Spranger (SPD) geführte Senatsinnenverwaltung mit der Überschrift „Besonderes Ereignis am 25.06.2022“. Und nein, dass es sich um ein Fax handelte, ist hier ausnahmsweise mal nicht der große Skandal. Bereits zum 164. Mal in diesem Jahr musste am Samstag beim Rettungsdienst der Notstand ausgerufen werden (Sonntag folgte Nummer 165).