Bedeckt bei max. 6 °C, abends kann es regnen

Für Innensenator Geisel waren Böllerverbotszonen ein ErfolgPolizeiwache in Marzahn-Hellersdorf nach Stromausfall geschlossenVerband fordert höhere Parkgebühren für Anwohner

am dritten Tag des Jahres sind die Böller-und-Raketen-Müllhaufen, um die man als Radfahrerin Slalom fahren muss, schon deutlich dezimiert. Der BSR sei Dank, die am 1. Januar rund 400 Kubikmeter Müll eingesammelt hat. 50 mehr als im vergangenen Jahr, ihr Umwelt…ach, lassen wir das. Die 550 Männer und Frauen in Orange waren vor allem mit Kehrmaschinen, Kehrichtsammelfahrzeugen und Ladekran-LKWs unterwegs, aber auch ganz old school mit Besen, Schippe und Kehrrichtkarre.

Doch die BSR kann auch digital. Aktuell sucht das Unternehmen per Ausschreibung unter anderem eine Projekt- und IT-Koordinatorin (w/m/d) – zu deren Aufgaben unter anderem das „Einhalten der definierten Prozesse zu Incidents, Changes und Projektmanagement“ gehört – einen Business Intelligence Spezialisten (w/m/d) und eine Mitarbeiterin (w/m/d) Backoffice mit dem Fokus Windows 10 – die kann vielleicht auch der Berliner Verwaltung mal aushelfen.

Gute Nachricht: Die Berliner Luft ist wieder rein, pardon, reiner: Einen Tag nach dem großen Knallen lagen die Feinstaubwerte gestern schon wieder im Toleranzbereich. Am Donnerstagvormittag wurde der Grenzwert von 50 Mikrogramm an keiner Messstelle mehr überschritten. Am Neujahrsmorgen wurden am Mariendorfer Damm noch 81 Mikrogramm gemessen, an der Frankfurter Allee 89. Friedrichshain mal wieder explosiv.

Politische Sprengkraft entfaltete gestern ein Satz Burkard Dreggers, aufgesagt im Spreeradio: „Und ehrlich gesagt, das einzige, was da wirkt, ist, dass man ihnen mal mit dem Gummiknüppel auf die Finger haut.

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