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Katastrophale Vergleichsarbeiten Gaebler will kleinere Schulen Gilt ein Riesenminion als Verunstaltung?

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Urlaubsgrüße aus Berlin und noch ein Unternehmungstipp dazu gibt es von Leserin Drea Berg: „Ich war letzten Sonntag zu einer Sonnenaufgangsführung in der Tegeler Stadtheide (ehemals TXL). Treffen um 4.30 Uhr. Ui, das war früh … aber es hat sich gelohnt, es war so schööööööön :-) Es gibt diese Führung noch einmal (am 18.8.) ich kann sie jedem empfehlen!“

Grüße von Drea Berg aus der Tegeler Stadtheide

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

And I’m working late...’cause I’m a writer! 🎵 Dieser Checkpoint steht tageszeitgemäß unter dem Soundtrack “Espresso” von Sabrina Carpenter. Falls Sie Ihr Kaffee nicht aufweckt, sollte es die folgende Nachricht tun:

The kids are not alright. Die Leistungen der Berliner Grundschüler haben einen neuen Tiefpunkt erreicht: 43 Prozent der Drittklässler lagen bei den Vergleichsarbeiten 2024 unter den Mindestanforderungen im Bereich Lesen, im Bereich Mathematik sogar 46 Prozent. Zur Einordnung: Das sind nochmal acht bzw. neun Prozentpunkte mehr Komplett-Durchfaller als im letzten Jahr. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch will das unter anderem mit verstärktem Lesetraining richten – an anderer Stelle bröckeln ihre Versprechungen aber jetzt schon: Für die Grundschul-Fachleitungen in Deutsch und Mathe, die die Senatorin kurz nach Amtsantritt angekündigt hatte, wurden bisher nur ein Fünftel der Stellen ausgeschrieben.