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Unter Polizeischutz zur CDU-KlausurNeues Jobangebot für den FinanzsenatorWer über die Zukunft des Tempelhofer Felds entscheidet

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heute beginnt der EM-Endspurt (mehr dazu im Encore) – und wir haben zu diesem Anlass nochmal nachgefragt, wie die Berliner Politik mit den Freitickets denn jetzt wirklich umgegangen ist. Immerhin vier Spiele hat es bereits im Olympiastadion gegeben, zwei stehen noch aus.

Wer sich welches Spiel kostenlos von der VIP-Tribüne aus angesehen hat, können Sie heute in der Checkpoint-Vollversion lesen (nur mit Abo – Anmeldung hier unter diesem Link).

Kritiker wie Grünen-Fraktionschef Werner Graf nennen das Verfahren „eine Farce“, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler nennt die Kritik daran „eine Farce“ – und das dürfte auch schon die einzige Gemeinsamkeit der beiden in Sachen Tempelhofer Feld sein.

Für den „Dialogprozess“ zur Zukunft des ehemaligen Flughafengeländes hat er Senat in einem zweistufigen Verfahren von einer Agentur 375 Bürgerinnen und Bürger auswählen lassen – der Anspruch:  Die Gruppe, die jetzt Vorschläge für einen Ideenwettbewerb erarbeitet, soll repräsentativ sein, also eine Art „Mini-Berlin“ darstellen.

Die Auftaktveranstaltung war klandestin terminiert, um Störungen zu verhindern, doch der Checkpoint bekam natürlich Wind davon – und so konnte unsere Kollegin Katharina Kalinke nach einem kurzen, aber freundlichen Hin und Her mit der Gaebler-Verwaltung nicht nur zuhören, sondern auch mit den Auserwählten sprechen.

In der ungekürzten Checkpoint-Fassung (nur mit Abo) stellen wir Ihnen heute neun Menschen vor, die auch für Sie eine Entscheidung darüber vorbereiten sollen, ob das Tempelhofer Feld so frei bleibt, wie es ist – oder ob (und wenn ja wie) es bebaut wird. Und sie verraten auch, welche Zukunft sie sich zu Beginn des Dialogverfahrens für das Tempelhofer Feld wünschen.

Mehr über den Auftakt des Dialogverfahrens können Sie hier lesenUnd in der neuen Folge unseres Checkpoint-Podcasts, die heute Nachmittag erscheint, nehmen wir den gesamten Prozess nochmal unter die Lupe, beschreiben den weiteren Weg, die Rolle der Politik - und wagen einen Blick in die Zukunft: Ist der Dialogprozess ein demokratisches Experiment mit Modellcharakter auch für andere Entscheidungen oder doch nur ein Ablenkungsmanöver des Senats? Und selbstverständlich interessiert uns auch hier Ihre Meinung:

Opinary Dialogverfahren Tempelhofer Feld

Um den Berliner Haushalt muss sich Finanzsenator Stefan Evers Sorgen machen, um seine berufliche Zukunft nicht - gerade erst bekam er mal wieder persönlich und direkt auf sein Smartphone ein lukratives Jobangebot der Marke „Gen Z“ zugeschickt.

Warum es geht, was Evers verdienen kann und wie viel er dafür arbeiten muss, steht heute in der ungekürzten Checkpoint-Originalversion (nur mit Abo).

Wer die verwirrenden Wege der Berliner Verwaltung zu verstehen versucht, gerät nicht nur an seine eigenen Grenzen – hier ein Beispiel aus Moabit: Exakt bis zu den Dehnungsfugen wurde der Radweg auf der Putlitzbrücke saniert davor (Stromstraße) und dahinter(Föhrer Straße) ist er wie seit eh und je von harten Wellen und tiefen Rissen durchzogen. Hätte man da nicht … wenn man doch ohnehin schon … ach, papperlapapp! Das hier ist schließlich Berlin! Wir haben trotzdem mal nachgefragt …

… und Antworten der Verkehrsverwaltung und des Bezirksamts bekommen, mit denen selbst wir nicht gerechnet haben (und wir sind einiges gewohnt). Aber lesen Sie selbst… (mit Abo).

Sie kennen jemanden, der oder die gerade Abi gemacht hat? Sie sind stolze Abi-Mama oder Abi-Opa (Papas und Omas sind mitgemeint)? Sie haben es vielleicht sogar selbst gerade geschafft und gehören zu den glücklichen Abiturientinnen und Abiturienten dieses Jahrgangs? Oder Sie wollen sich einfach nur mitfreuen und die schönsten Geschichten, besten Bilder und liebsten Glückwünsche des Abi-Jahrgangs 2024 genießen (und dabei ein bisschen in Erinnerungen schwelgen)? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Denn heute erscheint die große Tagesspiegel-Abiturausgabe mit den Namen von 11.300 Absolventinnen und Absolventen. Außerdem erzählen uns auf den 24 Seiten junge Berlinerinnen und Berliner ihre Zukunftspläne für die Zeit nach der Schule, wir blicken auf die Jobchancen dieses Jahrgangs und fragen, wie die Noten diesmal ausgefallen sind.

Es ist also, alles in allem, eine Ausgabe zum Aufbewahren, die man sich auch in vielen Jahren noch einmal gerne anschauen wird. Fall Sie bereits ein Zeitungsabo haben, wird Ihnen Ihr Exemplar selbstverständlich zugeliefert, oder Sie sichern sich die Seiten aus Ihrem E-Paper. Am schönsten aber ist es heute, sich diese Erinnerungsausgabe direkt am Kiosk, beim Bäcker, im Supermarkt oder am Bahnhof zu holen, und am besten gleich noch ein paar Exemplare mehr zum Verschicken an Freunde, Verwandte und Bekannte: „Hurra, wir haben das Abi – und wir sind in der Zeitung!“ Team Checkpoint gratuliert herzlich und wünscht viel Spaß beim Anschauen.

In der Checkpoint-Originalversion (Abo-Ausgabe) können Sie heute außerdem lesen, warum die CDU-Fraktion ihre Reise zur Klausurtagung in Frankfurt (Main) unter Polizeischutz antritt, mit welcher genialen Idee Naomi Fearn den Lehrkräftemangel beendet und wie Sie kostenlos an Karten für die Glitzer-Show „Pink Grimm“ im BKA kommen können.

Ein Abo kostet Sie gerade mal 25 Cent am Tag. Damit erhalten Sie dann auch auf Wunsch und ohne Zusatzkosten alle unsere Bezirksnewsletter (in Spandau sogar mit einem täglichen Update) und den uneingeschränkten Zugriff auf alle Tagesspiegel-Texte in unserer App und auf unserer Website. Heute würde ich Ihnen da u.a. die Recherche von Teresa Roelcke empfehlen – Sie hat herausgefunden, mit welchem Trick die Projektentwickler der Europacity 215 Sozialwohnungen verschwinden ließen (hier unter diesem Link).

Außerdem erfahren Sie, wo in Berlin nächste Woche der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner einen Remigrationsvortrag halten wird (und was in Berlin wegen der Haushaltskrise als nächstes gestrichen wird („Spardruck von historischer Dimension“, hier unter diesem Link zu lesen).

Und nicht zuletzt ermöglichen Sie mit Ihrer Unterstützung, dass wir unserer journalistischen Arbeit weiterhin leidenschaftlich nachgehen können, damit Sie jeden Morgen etwas zum Freuen oder Ärgern, zum Schmunzeln und zum Kopfschütteln haben – also genau das, was Sie mit anderen ins Gespräch bringt.

Exklusiv können Leserinnen und Leser der Checkpoint-Kurzstrecke mit unserem besonderen Abo-Angebot jetzt 45% gegenüber dem normalen Preis sparen. Zur Anmeldung geht es hier unter diesem Link. Wir würden uns sehr freuen, Sie schon morgen in der Checkpoint-Originalausgabe begrüßen zu dürfen.

Telegramm

Wir suchen Berlins beste Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe – und Sie können dabei mitmachen! Nach dem 24.7. (bis dahin läuft die gerade gestartete Aktion) stellen wir die Unternehmen im zweiten Teil unserer großen Wirtschaftsumfrage „Berlins Beste“ vor. Was sich Firmen so alles einfallen lassen, um auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu erscheinen, hat hier unter diesem Link unsere Kollegin Cristina Platte beschrieben.

Unter „tagesspiegel.de/arbeitgeber“ können sich Unternehmen mit Sitz in Berlin für die Studie registrieren lassen. Weiter Informationen zu unserm Projekt „Berlins Beste“ finden sie hier unter diesem Link. Und noch bis zum 14.7. läuft unserer Studie zu Berlins besten Rechtsanwälten (mehr dazu hier).

Aus der Spambox: „Berlin nur auf Platz 7 der sexuell freizügigsten Städte“, meldet das Erotikportal „Erobella“ – na gut, aber immerhin haben wir Wien, Paris und Hamburg gef… pardon: abgehängt. Es kommentiert Heinz Erhardt: „Die Gans erwacht im grauen Forst erstaunt in einem Adlerhorst. Sie blickt sich um und denkt betroffen: „Mein lieber Schwan, war ich besoffen!“

Sensation: Die Deutsche Umwelthilfe lobt die Berliner Verwaltung – und zeichnet heute unsere Fan-Zone zur EM für ein „beispielgebendes Mehrwegsystem“ aus. Angeblich hinterlassen die Leute hier 15-mal weniger Müll als bei anderen Veranstaltungen. Unsere Kollegin Inga Hoffmann hat dagegen fünf Umweltsünden entdeckt, die ein ganz anderes Bild der angeblich sauberen EM zeichnen (hier mit einem Abo nachzulesen).

Unserem beliebten Betriebsstörungsbingo geht der Stoff so schnell nicht aus – fast 40.000 Ausfälle gab es im vergangenen Jahr, und da war die legendäre „Blasenschwäche des Zugführers“ (original Checkpoint-Klassiker) noch das geringste Problem. Inzwischen haben sich auch Rolltreppen und Aufzüge mit dem Morbus Murxus angesteckt.

Wie viele es sind, erfahren Sie heute mit einem Abo in der Checkpoint-Originalausgabe.

Bevor es den Checkpoint gab, wurden Nachrichten per Luftpost von Tauben überbracht (ok, bisschen verkürzt die Geschichte, aber auch nicht ganz falsch) – doch jetzt werden den Ur-Ur-Enkeln der Newspioniere die Flügel gestutzt: Fürs Taubenmanagement ist nach der drastischen Etatkürzungen bei der Landestierschutzbeauftragten kein Geld mehr übrig. Gestern fand deswegen eine Taubendemo vor dem Abgeordnetenhaus statt, und ein Crowdfoundingprojekt gibt’s inzwischen auch (mehr Infos dazu hier). Es kommentiert Friedrich Nietzsche: „Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.“

Wie wichtig es ist, (wieder) miteinander ins Gespräch zu kommen, um zu guten oder zumindest besseren Lösungen zu kommen (bzw. der Politik zu solchen zu verhelfen) und unterschiedliche Meinungen nicht nur zu ertragen, sondern als Bereicherung in einer demokratisch verfassten Gesellschaft anzuerkennen, hat in dieser Woche mal wieder das „Berlin Forum“ der Stiftung Zukunft Berlin gezeigt (Ich habe übrigens mitdiskutiert – mehr dazu hier).

Wir freuen uns deshalb auch über Ihre kontinuierlich hohe Beteiligung an unseren Opinary-Umfragen – die sind zwar nicht repräsentativ, vermitteln aber einen guten Eindruck über die Stimmung in der Stadt.

In dieser Woche hatten wir Sie u.a. gefragt, was Sie von Regenbogenfahnen an öffentlichen Gebäuden halten - das Ergebnis: 42% halten das für ein wichtiges politisches Signal, 52% für unangemessene Symbolpolitik. Und ebenfalls eine knappe Mehrheit von 55% fühlt sich im Ernstfall verpflichtet, ihr Land zu verteidigen, 7% sind sich da nicht so sicher und 38% sagen Nein.

In welcher Angelegenheit würden Sie gerne mal wissen, wie die Leserinnen und Leser des Checkpoints denken? Schreiben Sie uns Ihre Frage an checkpoint@tagesspiegel.dewir sind gespannt auf Ihre Einsendungen!

Nachtrag (II) zur Meldung „Bibliotheks-Chatbot“ (CP v. 3.7.): Falls Sie sich auch mal von einer Künstlichen Intelligenz bei der Suche nach dem richtigen oder einem halb vergessenen Buch helfen lassen wollen – hier der Link dazu (den wir beim letzten Mal vergessen hatten, hinzuzufügen).
 

Zitat

Das Bezirksamt arbeitet fieberhaft an einer Lösung.“

Antwort des BA Mitte auf unsere Nachfrage zur völlig vermüllten und verwahrlosten Gegend rund um die Schillerbibliothek in der Nähe vom Leopoldplatz – auch der frühere Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel hat wegen der untragbaren Zustände eine Anfrage ans BA gestellt (KA 0415/VI). Als Berlinkenner ahnen Sie sicher schon, warum es hier so aussieht, wie es aussieht…

… und für alle anderen erklären wir das anhand der Originalantworten des Bezirksamts in der Checkpoint-Originalausgabe (Abo-Fassung).

 

Kiekste

Schland in Schöneberg. Ob die Flaggen nach dem Spanienspiel wohl noch flattern? Dank an Leserin Rosa Spicale! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Ahzumjot (35), Rapper („Winter tat weh“, im Mai Konzert im Hole44) / Andreas Baum (46), ehemaliger Politiker (ehem. Piratenpartei), 2011-2016 im Abgeordnetenhaus von Berlin / „Ein Geschenk, das immer wieder beglückt: Benjamin Bistram, liebevoller Sohn und Partner, erfolgreicher Musikproduzent (u.a. Paula Hartmann), geht in ein neues Lebensjahr. Wir begleiten freudig und dankbar und gratulieren voller Liebe!“ / Mirjam Blumenthal (52), Politikerin (SPD), bis 2023 Bezirksstadträtin Jugend und Gesundheit in Neukölln / „Dr. Carina Claudius-Bork (86), liebe Grüße von Monka & Ingrid“ / Moritz Führmann (46), Schauspieler, bis 2009 im Ensemble des Hans Otto Theaters in Potsdam, spielte im Fernsehen u.a. in der Serie „Harter Brocken“ / Robin Gosens (30), deutsch-niederländischer Fußballprofi, Verteidiger bei Union Berlin / Burkhard Kieker (64), Geschäftsführer von „Visit Berlin“ / Vera Oelschlegel (86), Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Autorin, war bis zur Auflösung Leiterin im „Theater des Ostens“ / Anna Felicitas Sarholz (32), Fußballspielerin, bis 2015 bei 1. FFC Turbine Potsdam, jetzt FC Viktoria 1889 Berlin (Spielerin und Torwarttrainerin)

SonnabendAelrun Goette (58), Filmregisseurin (ihr Dokumentarfilm „Die Kinder sind tot“ kreist um den Fall von zwei Kleinkindern, die 1999 in Frankfurt (Oder) in einer Wohnung verdursteten; 2022: „In einem Land, das es nicht mehr gibt“) / Anne Helm (38), Schauspielerin und Politikerin (Die Linke, zuvor Piratenpartei), MdA, seit 2020 Fraktionsvorsitzende der Linken / „Heute feiert Petra, 75, ihren Geburtstag auf der Spree. Weiterhin volle Kraft voraus wünschen die Freunde in nah und fern und ihre Familie – vor allem Anna und Marie!“ / Bernhard Schlink (80), Schriftsteller („Der Vorleser“, verfilmt mit Kate Winslet und Ralph Fiennes) und Jurist

SonntagInes Geipel (64), ehemalige Leichtathletin und Schriftstellerin, lehrt an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, wurde für ihre Aufarbeitung des DDR-Zwangsdoping-Systems mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet / „Meinem lieben Kieser-Mitstreiter Heinz gratuliere ich zu seinem 8. Dezennium sehr herzlich, bleib' fit und gesund! Ad multos annos Dieter“ / Nina Hoss (49), Schauspielerin („Rückkehr nach Montauk“, „Tár“), viele Jahre am Deutschen Theater, dann Schaubühne am Lehniner Platz / „Ysabeau Kunze feiert ihren 14. Geburtstag: Alles Gute wünschen Deine Freunde und Deine Familie“ / Jan Lehmann (53), MdA SPD Berlin

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Elfi André, geb. Jähnicke, * 5. Oktober 1932, verstorben am 9. Juni 2024 / André Gronau, verstorben am 29. Mai 2024 / Peter Keune, * 9. Juni 1932, verstorben am 22. Juni 2024 / Rudolf Krause, * 26. August 1931, verstorben am 20. Juni 2024

StolpersteinElse Czapski, geb. Friedländer (* 1889), war mit dem Berliner Kaufmann Friedrich Meinhard Czapski verheiratet. Auf der Deportationsliste ist als Beruf „Diätköchin“ angegeben. Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Schwester Liesbet wurde Else am 18. Oktober 1941 von den Nazis nach Lodz/Litzmannstadt deportiert. Sie überlebte fast drei Jahre in dem Ghetto. Am 5. Juli 1944 wurde sie in das Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof verschleppt und dort unmittelbar nach der Ankunft ermordet. An Else Czapski erinnert ein Stolperstein am Bundesplatz 15 in Wilmersdorf.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.

Encore

Endlich geht die EM weiter (diese spielfreien Tage sind ja kaum zu ertragen!) – und damit auch unser Tippspiel: Heute tritt Hisar-Chef Arif Keles gegen Checkpoint-Leserin Drea Berg an. Hier die ersten Viertelfinals mit Spielbeginn, TV-Sender und den Tipps:

18 Uhr, ARD und Magenta:
Spanien vs. Deutschland (AK 3:2/ DB 2:3)

21 Uhr, ZDF und Magenta:
Portugal vs. Frankreich (AK 2:1 / DB 1:0)

Wie immer gilt: Pro Spiel gibt es für den richtigen Tipp 3 Punkte, für die richtige Tordifferenz 2 Punkte und für den richtigen Sieger-Tipp 1 Punkt. Der Gewinner tritt hier morgen wieder an! Und zwar (kein Scherz): gegen Medienanwalt Dr. Christian Schertz! Der schaut bisher „vor allem die Deutschlandspiele“ und findet es „bemerkenswert, wie relativ unbeeindruckt von öffentlichem Druck der Bundestrainer seinen Job macht“.

Ihren Job hervorragend gemacht, und zwar für Team Checkpoint, haben heute Katharina Kalinke (Recherche), Antje Scherer (Stadtleben) und Jasmine Dellé (Produktion). Morgen checkt hier wieder Jessica Gummersbach Ihre Berlinkenntnisse – wenn Sie den Checkpoint in dieser Woche aufmerksam gelesen haben, dürfte es Ihnen leichtfallen, das Lösungswort zu finden und Ihre Chance auf den Gewinn einer unserer beliebten Checkpott-Tassen zu wahren. Ich wünsche Ihnen viel Glück dabei - bis dahin!

Ihr Lorenz Maroldt

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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

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