Grau und bewölkt bei bis zu 4°C

Weiterhin im Zielfeuer der russischen Truppen: die Großstädte der Ukraine Berlin wird zum Zentrum der Flucht: Allein gestern kamen hier mehr als 10.000 Menschen aus der Ukraine an Nur wenige Berliner Lehrkräfte nutzen ihre digitalen Dienstgeräte

zunächst wieder der Blick auf die wichtigsten Ereignisse in den Nachtstunden bis heute früh:

+++ Russische Truppen setzen nach ukrainischen Armeeangaben ihre Offensive gegen die Ukraine mit Luftunterstützung und dem Einsatz von Hochpräzisionswaffen fort. Die Hauptanstrengungen der russischen Seite bestünden darin, die Städte Kiew und Charkiw zu umzingeln, heißt es in einem in der Nacht zu Samstag veröffentlichten Bericht der ukrainischen Armee.

+++ Der Hafen von Mariupol ist laut Bürgermeister Boitschenko unter "Blockade" russischer Streitkräfte. Zahlreiche ukrainische Behörden arbeiteten daran, dass die strategisch wichtige Großstadt mit 440.000 Einwohnern einen humanitären Korridor erhalte und für diese Zeit ein Waffenstillstand erklärt werde, teilte Boitschenko mit.

+++Wie CNN berichtet, warnte die Belegschaft des AKW Saporischschja, das in der Nacht von Donnerstag auf Freitag von russischen Truppen beschossen und eingenommen wurde, die Angreifer mehrmals

+++ Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), hat die Bundesregierung aufgefordert, die Einfuhr von Kohle und Öl aus Russland zu beschränken. Weber bezeichnete es als "absurd", dass der russische Präsident Wladimir Putin trotz der wegen des Ukraine-Krieges verhängten Sanktionen des Westens weiter "seine Kriegskasse durch eine höhere Nachfrage und höhere Preise füllen" könne.

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