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Kita-Gutscheine: Software legt Jugendämter lahm Warum die Kohlfurter Straße zur Regina-Jonas-Straße wird Asservatenkammer voll: Polizei soll Razzien schieben

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wir haben gemeinsam gesungen und viel gelacht – unsere zweite Checkpoint-Revue ist im Kasten! Gestern Abend bei den „Stachelschweinen“ hat Robert Ide eine Liebesgeschichte erzählt, RBB-Legende Uli Zelle mit uns musiziert und Lorenz Maroldt mit einer Dia-Show bewiesen, warum Berlin anders-er ist als andere Orte, die sich anders nennen! Auch unser Stargast des Abends, Martina Klement, „Chief Digital Officer des Landes Berlin“, gebürtige Bayerin und CSU-Mitglied, bestätigte: „Ich wollte nach Berlin und habe mir hier deshalb einen Job in Berlin gesucht. Weil die Stadt einfach geil ist.“ Kurzum: War wieder jut jewesen!

Checkpoint Berlin-Revue: Berlinkennerin des Monats

Weltpremiere! Miriam Leich rätselte sich erfolgreich (und mit drei Jokern) durch neun Quizfragen und ist damit unsere erste offizielle „Berlinkennerin des Monats“. Die oder den nächsten küren wir bei der Checkpoint Berlin-Revue am 25. September (Ticket gibt’s hier). Bis dahin gilt, wie immer: Checkpoint-Lesen lohnt sich (jetzt noch mehr).

Es begann harmlos, Mitte Juni: Etwa eine Woche lang, hieß es zum Beispiel am 16. Juni aus Treptow-Köpenick, seien die bezirklichen Servicestellen für Kita- und Hort-Gutscheine nicht einsatzfähig. Der Grund: „berlinweite Modernisierungsmaßnahmen in der für die Erfassung von Kita- und eFöB-Gutscheinen genutzten Integrierten Software Berliner Jugendhilfe (ISBJ-KiTa)“. Hören Sie, erfahrene Checkpoint-Leser, schon die Hitchcock-Geigen?

Aus den vergangenen Tagen:

Charlottenburg-Wilmersdorf: „Die Kitagutscheinstellen in den Jugendämtern, die FamilienServicebüros und die digitale Beantragung von Kitagutscheinen sind in Charlottenburg-Wilmersdorf weiterhin nur eingeschränkt nutzbar.“

Marzahn-Hellersdorf: „…arbeitet der Fachdienst Kindertagesbetreuung/Kindertagespflege/ergänzende Förderung und Betreuung (eFöB) vom 3.