bedeckt bei 11 bis 21°C

Berliner Hotels profitieren nicht von der EMMachtkampf im SPD-LandesvorstandWo wird am häufigsten Lastenrad gefahren?

von Daniel Böldt
und Lotte Buschenhagen
Anzeige

Weiter geht es mit der beliebten Show „Berlin sucht die Super-Verfassungsrichter“. Gestern trafen sich (mal wieder) die Fraktionsspitzen von CDU, SPD, Grüne und Linken, um über die Besetzung von sechs neuen Richterinnen und Richtern am Berliner Verfassungsgerichtshof zu beraten. Eine Einigung gab’s nicht. Nach Checkpoint-Informationen zweifelt die CDU an einem Grünen-Kandidaten für das Amt. Man sei aber „nahe dran“, hieß es aus Teilnehmerkreisen.

Wenn Ihnen diese Nachricht bekannt vorkommt, liegt es daran, dass es sie schon mal gab – nämlich vor ziemlich genau zwei Monaten. Auch damals hieß es, dass eine Einigung über die sechs Richterposten, die mit Zweidrittelmehrheit vom Parlament gewählt werden müssen, greifbar nah sei.

Aus der Show ist ohnehin längst eine Farce geworden. Derzeit sind nur sieben der neun Richterstellen besetzt. Von diesen sieben haben vier ihre Amtszeit seit 2021 (!) überschritten. Das Minimalziel der Fraktionen lautet daher: Bis zur Sommerpause müssen die neuen Richterinnen und Richter im Amt sein. Viel Zeit bleibt nicht. Die letzte Plenarsitzung findet am 4. Juli statt.

Wo es die Parlamentarier in der Sommerpause hinzieht, wissen wir (noch) nicht. Wohin es sie in der Arbeitszeit zieht dagegen schon. Nach dem Ende der Corona-Beschränkungen haben in den letzten Monaten auch die Ausschüsse im Berliner Parlament ihre Reiselust wiederentdeckt. Der Verkehrsausschuss war kürzlich in Wien – bekannt für seinen guten ÖPNV, der Haushaltsausschuss in Athen – bekannt für Erfahrungen im Geld sparen.

Doch bei manchen Reisen fällt es selbst den Abgeordneten schwer, einen direkten Sach-Zusammenhang auszumachen. Ein Mitglied der Delegation des Petitionsausschusses, der die vergangenen Tage in Innsbruck verbracht hat, sagte dem Checkpoint auf die Frage, warum der Ausschuss ausgerechnet dort hingereist sei: „Das ist eine gute Frage. Die haben auch einen Petitionsausschuss im Tiroler Landtag. Da kann man sich mal zu austauschen.“

So, heute geht’s endlich los! Die Fußball-Europameisterschaft der Männer startet mit dem Spiel Deutschland-Schottland (Anstoß 21Uhr). Für alle EM-Muffel, von denen es unserer gestrigen Umfrage zufolge zahlreiche gibt, hat meine Checkpoint-Kollegin Lotte Buschenhagen hier einen Guide (T+) zusammengetragen, wie man möglichst spurlos an diesem Turnier vorbeikommt.

Für alle anderen hier nochmal alles Wissenswerte in kompakter Form:

+ Alle Infos zur EM in Berlin gibt’s hier.

+ Hier (T+) lesen Sie eine Analyse von Deutschlands erstem Gegner Schottland.

+ Und hier (T+) finden Sie Lieblingsorte der Redaktion fürs Public Viewing.

Und was wäre ein Fußball-Turnier ohne Tippspiel? Von heute an treten hier jeden Tag (Polit-)Promis, Berliner & Checkpointer gegeneinander an. Die Regeln sind simpel: Pro Spiel gibt es für den richtigen Tipp 3 Punkte, für das richtige Torverhältnis 2 Punkte und für den richtigen Sieger-Tipp einen Punkt.

Wer die meisten Punkte hat, kommt weiter und tritt am nächsten Tag erneut an. Wer zuletzt richtig tippt, gewinnt (Ruhm, Ehre & einen original Checkpott). Los geht’s mit unserem Tagesspiegel-Kolumnisten & Kabarettisten Frank Lüdecke (moderiert als Hausherr das satirische EM-Spektakel „Pfostenbruch“ im Kabarett „Stachelschweine“), der gegen Chef-Checkpointer Lorenz Maroldt antritt (guckt das Spiel „heute ausnahmsweise zu Hause, aber ansonsten NATÜRLICH bei den Stachelschweinen“).

Lüdecke tippt auf einen Sieg für Deutschland (2:1), Lorenz Maroldt auf ein Unentschieden (1:1). Wer richtig (oder näher dran) liegt, darf morgen wieder ran. Und zwar gegen Kaweh Niroomand, Geschäftsführer der BR Volleys. Wer mehr zum Stachelschwein-Spektakel wissen will: Alle Infos finden Sie hier. Der Tagesspiegel ist als Medienpartner mit am Start.

In der Vollversion des Checkpoints erfahren Sie heute exklusiv, welcher Machtkampf im neu gewählten SPD-Landesvorstand ausgefochten wurde (und wer ihn gewonnen hat). Außerdem: Warum profitieren die Berliner Hotels nicht von der EM? Und: Wo sind die meisten Lastenräder in Berlin unterwegs? Dazu gibt’s wie immer den einzigartigen Checkpoint-Comic „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn.

Den Checkpoint in voller Länge und Schönheit gibt’s für nur 8,25 Euro im Monat. Außerdem erhalten Sie mit einem Abo Zugriff auf alle Plus-Texte auf tagesspiegel.de. Hier geht’s zur Anmeldung.

Meine Lese-Empfehlungen für Sie heute:

+ Am Checkpoint Charlie werden neue Gebäude entstehen, die den historischen Ort nicht beeinträchtigen sollen. Nach Kritik von Experten will der Investor seine Pläne nicht erneut vorab der Öffentlichkeit präsentieren, schreibt Teresa Roelcke.

+ Bis April konnte man Hunderte Fahrzeuge ohne Lizenz bei Uber, Bolt und Co. bestellen. Nachdem der Betrug öffentlich wurde, mussten die Plattformen diese Fahrzeuge von ihren Apps entfernen. Wie sich das auf Preise und Wartezeiten ausgewirkt hat, weiß Benedikt Schmidt.

+ Angesichts klammer Kassen brachte CDU-Senatorin Ute Bonde eine Unternehmensabgabe und Parkgebühren zur Finanzierung von Bus und Bahn ins Gespräch. Doch ihre Partei hält davon nichts. Wie es zu der Kehrtwende kam, haben Anna Thewalt und Christian Latz recherchiert.

Telegramm

Die Klimaaktivisten im Berliner Invalidenpark haben am Donnerstagmorgen ihren Hungerstreik beendet. So berechtigt die Forderungen auch sein mögen – gut, dass diese Gewalt gegen sich selbst ein Ende hat. Oder?

Halten Sie einen Hungerstreik für ein legitimes Protestmittel?

Noch nüscht vor heute? Lassen Sie sich piksen. Der heutige Weltblutspendetag wäre ein guter Anlass dazu – und die EM erst recht: Es sei leider so, „dass viele Menschen bei sportlichen Großereignissen den Fokus auf die Blutspende verlieren“, sagt Kerstin Schweiger, Sprecherin des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost der dpa am Donnerstag. Blutspendetermine in Ihrer Nähe finden Sie hier.

Weiter geht’s mit einem Checkpoint-Lieblingsthema: das Programm der Volkshochschulen. Die Herbstangebote aus Reinickendorf lesen sich wieder einmal fantastisch: Da wäre der Kurs “Werde Filmstar in einem spannenden Krimi á la ‘Tatort’!” (“Innerhalb kürzester Zeit wirst du zum MOVIE STAR in einem einzigartigen Kurzfilm”) oder aber “Kreatives Schreiben: Wie schreibe ich einen Arztroman? Die Welt der großen Gefühle und weißen Kittel”. Zur Anmeldung bitte hier entlang.

Die FDP Pankow treibt ein ganz anderes Thema um: Sie wittert einen Bohnen-Gate. In einer Kleinen Anfrage will die Partei wissen, warum das Bezirksamt ein „Pankower Bohnen-Dinner“ des Berliner Ernährungsrats fördere. Wie schätzt das Bezirksamt die „Bedeutung des Bohnenanbaus in Pankow“ ein? Wie entwickelt sich der Konsum von „Bohnen mit Herkunft aus Pankow und Bohnengerichten in Pankow“? Wie wurde die Organisation ausgewählt? Fragen über Fragen! Die Antwort des Bezirksamts steht noch aus – wenn es so weit ist, erfahren Sie es bei uns.

Ganz ohne EM kommt auch das Telegramm nicht aus. Vier Meldungen, mit denen Sie dann aber wirklich rundherum informiert sind:

I: Freundlicher Hinweis von Fabian Schmitz-Grethlein, Geschäftsführer des „Tempelhof Projekts“ an Jens Spahn: Es gebe selbstverständlich die Möglichkeit, die EM am ehemaligen Flughafen Tempelhof zu verfolgen  – und zwar „ganz ohne Jens Spahns Anregung“. Der hatte sich über die Fanmeile auf der Straße des 17. Junis aufgeregt, weil diese angeblich die„Arbeitsfähigkeit des Parlaments“ beeinträchtige und als Alternative das Tempelhofer Feld ins Spiel gebracht.

II: Tatsächlich eingeschränkt wird die Arbeitsfähigkeit der U-Bahnlinien U4, U6, U7 und U9 durch die EM. Dies sei laut BVG nötig, um die Linien U1, U2 und U5 verstärken zu können und damit eine reibungslose Anreise zum Olympiastadion und zur Fanmeile gewährleisten zu können. Auf der U4 soll es teilweise sogar nur einen 20-Minuten-Takt geben.

III: Werden obdachlose Menschen für die EM verdrängt? Die Berliner Organisation „Gangway“ warnt vor Räumungen im Zuge der Fußball-Meisterschaft: Man beobachte seit mehreren Wochen eine „Häufung von Verdrängungsprozessen obdachloser und suchtkranker Menschen aus dem Stadtbild“. Auf Tagesspiegel-Anfrage bestätigt das Bezirksamt Mitte zwar, dass es Räumungen gegeben hat, streitet einen Zusammenhang mit der EM aber ab. Ähnliche Schilderungen gibt es aus Hamburg, wo jetzt sogar geklagt werden soll – Details lesen Sie hier.

IV: Die Bundespolizei darf nun doch Deutschlandflaggen zeigen, wie die Bild-Zeitung berichtet. SPD-Innenministerin Nancy Faeser habe ein entsprechendes Verbot für den Zeitraum der EM aufgehoben. Die Berliner Polizei will nach Checkpoint-Informationen aus Neutralitätsgründen beim Flaggenverbot bleiben.

Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Im September wird in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt. Die AfD könnte ihre ohnehin schon starke Präsenz in den drei Parlamenten ausbauen. „Ist allen der Ernst der Lage bewusst?“, fragt Tagesspiegel-Reporter Julius Geiler im neuen Newsletter „Im Osten“, der gestern seine Premiere gefeiert hat und ab sofort jeden Donnerstag erscheint. In dem kostenlosen Newsletter stellen wir Ihnen Recherchen, Personen und die schönsten Orte von der Ostsee bis zum Erzgebirge vor. Hier geht’s zur Anmeldung.

Zitat

„Es ist der einfachste Sport der Welt: ein Ball und zwei Tore, im Zweifel aus vier Rucksäcken, mehr braucht es nicht, um Lebensfreude zu teilen und sich selbst zu überraschen.“

Checkpoint-Kollege Robert Ide ist überzeugt, dass die EM trotz der Weltlage, trotz des um sich greifenden Kommerzes im Fußball ein wenig Hoffnung schenken kann. Sein ganzes Plädoyer können Sie heute im Tagesspiegel oder auf tagesspiegel.de lesen.

 

Kiekste

Na, können Sie den EM-Anpfiff heute Abend (München, 21 Uhr) auch kaum abwarten? In der Lepsiusstraße in Steglitz scheint die Vorfreude jedenfalls Maximalwerte zu erreichen. Dank an Leserin Kathrin Lemke. Weitere Bilder aus der Endspielhauptstadt (Berlin!) gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

>

Berliner Gesellschaft

GeburtstagWolfgang Behrendt (88), Boxer, gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1956 die Goldmedaille im Bantamgewicht und wurde damit der erste Olympiasieger der DDR / „Schwager Harry H. feiert heute sein 76. Geburtstag in Marburg, alle Westeckers mit ihren Angeheirateten lassen ihn hochleben!“ / Arne Herz (46), Politiker (CDU), Stadtrat in Charlottenburg-Wilmersdorf / Peer Kusmagk (49), Schauspieler („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) und TV-Moderator, führte mehrere Jahre das französische Restaurant „La Raclette“ in Kreuzberg / „Liebe Meike, dir fleißigen Löwenmama alles Gute zum Geburtstag. Deine große Familie.“ / Kathrin Röggla (53) österreichische Schriftstellerin, stellvertretende Präsidentin der Berliner Akademie der Künste, ihr Roman „Laufendes Verfahren“ (2023), in dem sie den NSU-Prozess literarisch verarbeitet, erhielt den Heinrich-Böll-Preis / Gabor Steingart (62), Journalist, Autor und Medienunternehmer, Gründer von „Media Pioneer“ / Nicolas Zimmer (54), Vorstandsvorsitzender der Technologiestiftung Berlin, Gründer und ehemaliger Politiker (CDU), war von 1998 bis 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und bis 2012 Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung

Sonnabend – Hatice Akyün (55), freie Journalistin und Schriftstellerin („Einmal Hans mit scharfer Soße“), schreibt unter anderem für den Tagesspiegel / Ingrid van Bergen (93), Schauspielerin und Synchronsprecherin, spielte Theater u.a. bei den Berliner „Stachelschweinen“, Filme u.a. mit Christopher Lee, Klaus Kinski und Kirk Douglas / Hagen Michael Kleinert (83), Physiker, emeritierter Professor an der FU / Matthias Ruffert (58), Rechtswissenschaftler, lehrt an der HU / „Dum spiro spero. Am liebsten mir dir zusammen. Liebste Susanne, eine zarte Umärmelung zu Deinem Geburtstag und bald mehr am Meer. Und ein Hoch auf die Lamedwawniks.“

SonntagAnnika Greta Blendl (43), Schauspielerin (u.a. in Christian Petzolds „Gespenster“) und Regisseurin („Mollath – und plötzlich bist du verrückt“) / Daniel Brühl (46), Schauspieler („Good Bye, Lenin!“, „Inglourious Basterds“ aktuell in der Serie: „Becoming Karl Lagerfeld“) / Christoph Letkowski (42), Schauspieler („Feuchtgebiete“) und Musiker, war langjähriges Ensemblemitglied an der Volksbühne und am Grips / Robert Neil MacGregor (78), britischer Kunsthistoriker, 2002 bis 2015 Direktor des British Museums, 2015-2018 Intendant des Berliner Humboldtforums / Michael Schäfer (52), ehemaliger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), 2006-2016 MdA, Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Umwelthilfe

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Dipl.-Ing. Klaus Jürgen Hellebusch, *17. Juli 1941, verstorben am 15. Mai 2024 / Elke von Nieding, geb. Fuhrmann, *17. Juni 1935, verstorben am 22. März 2024 / Heinrich Schücker, *20. September 1959, verstorben am 26. Mai 2924 / Peter Zingraf, Herr Vortragender Legationsrat Erster Klasse, verstorben am 21. Mai 2024

StolpersteinHans Ekstein wurde am 24. Juni 1894 in Wien geboren. Er war Innenarchitekt und betrieb bis zum Berufsverbot 1939 ein erfolgreiches Büro in Berlin. Verheiratet war er mit Elisabeth Beerman. Mit seinem Vermögen verhalf er seinem Bruder und anderen Verfolgten zur Flucht; seine eigene Auswanderung gelang nicht. Elisabeth und Hans Ekstein wurden am 17. März 1943 nach Theresienstadt deportiert. Elisabeth wurde letztendlich in Auschwitz ermordet, Hans Ekstein am 14. Juni 1944 in Theresienstadt. An ihn erinnert ein Stolperstein in der Hauptstraße 109 in Schöneberg.

Encore

650 Euro pro Nacht, alte Räume, keine Heizung, Fitnessraum und Pool sind wegen Renovierung nicht begehbar, Manager unhöflich: alles Argumente nicht im Adlon zu gastieren. Das hat nicht die Tagespiegel-Gossip-Redaktion befunden, sondern Ivana Knoll, ihres Zeichens Miss Croatia. Sie gastiert aktuell in dem Hotel und beschwerte sich auf Instagram: „Würde ich nicht empfehlen!“. In Berlin ist sie, weil sie am kommenden Samstag die kroatische Fußballnationalmannschaft beim Spiel gegen Spanien anfeuern will.

Lotte Buschenhagen hat sich in dieser Ausgabe mal wieder als fantastische Checkpoint Co-Autorin empfohlen. Außerdem glänzten mit Teamplay Christian Latz, Alexander Fröhlich (Recherche), Antje Scherer und Jasmine Dellé. Empfehlungen fürs Wochenende gibt’s morgen wie gewohnt von Jessica Gummersbach.

Auf bald

Ihr Daniel Böldt

Berlin braucht guten Journalismus!

Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
JETZT GRATISMONAT STARTEN

Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!