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Staatliche Ballett- und Artistikschule ist Berlins teuerste Schule Nahverkehr in Berlin und Brandenburg boomt Projekt „Sauberkeit und Ordnung im öffentlichen Raum“ weitgehend gescheitert

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„Eine Partei, an der keiner mehr vorbeikommt“: Die Berliner Linke hat seit Sonnabend mit Maximilian Schirmer und Kerstin Wolter eine (halb) neue Spitze. Krampfhafter Optimismus war ansonsten die Devise: Im Hintergrund immer präsent waren der Wahlerfolg bei der Bundestagswahl und der massive Mitgliederzuwachs über das vergangene Jahr. Aber eben auch das Nahost-Debakel auf dem vorherigen Parteitag, nach dem zahlreiche prominente Parteimitglieder ausgetreten waren. 2026 will die Linke stärkste Kraft der Stadt werden – zur Einstimmung hieb man schon mal munter auf die „Kahlschlagkoalition“ Schwarz-Rot ein. Anna Thewalt war dabei.

Und auf dem Landesparteitag der Grünen? Kritisierte Chef Philmon Ghirmai scharf den von CDU-Verkehrsministerin Ute Bonde veranlassten Finanzierungsstopp für die Kiezblocks. Und warf Bondes Pateifreund und Regiermeister Kai Wegner vor, damit die Verwaltungsreform zu hintertreiben.

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Berlins teuerste Schule ist die Staatliche Ballett- und Artistikschule: Haarsträubende 41.300 Euro kostete ein einziger Schulplatz im Jahr 2023, für Internatsschüler kommen noch mal 19.000 Euro obendrauf. Das ergab eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Marianne Burkert-Eulitz. Ein normaler Berliner Schulplatz kostet ein Drittel, nämlich 13.400 Euro – und damit ist Berlin bundesweit schon an der Spitze.

Die Kostenexplosion seit 2020 geht laut Recherchen der Kollegin Susanne Vieth-Entus unter anderem darauf zurück, dass die Schülerzahl sich stark reduzierte, gleichzeitig aber kaum Personal abgebaut wurde.