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Neubau der Ringbahnbrücke startet im OktoberStau bei der ParkvignetteWenige Anmeldungen bei Neuköllner Hitzeregister

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Checkpoint-Leser Bernd Hennig grüßt mit diesem beeindruckenden Foto aus Botswana vom Okavangodelta, einem der artenreichsten Gebiete Afrikas, das seit 2014 zum UNESCO-Welterbe zählt.

Urlaubsgrüße aus Botswana von Bernd Hennig

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Noch zweimal Weihnachten feiern, dann steht die Ringbahnbrücke wieder: Der Ersatzneubau soll Mitte Oktober starten und im Sommer 2027 fertig sein. Das verkündeten Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und der Regierende Kai Wegner (beide CDU) am Montag. Den Auftrag erhielt die Arbeitsgemeinschaft Haubau/MCE, die mit einer Bonus-Malus-Regelung arbeitet – baut sie schneller, winken Prämien, gibt's Verzögerungen, drohen Strafen (vielleicht auch ein Konzept für andere Projekte …). Für Autofahrer heißt das: noch mindestens zwei Jahre Umleitungen und Staus am Dreieck Funkturm. Dort krachte es im ersten Halbjahr 2025 übrigens besonders oft.

Auf Anfrage von Alexander J. Herrmann (CDU) listete die Innenverwaltung die bislang unfallreichsten Kreuzungen (Zahlenfans bitte hier entlang). An der Spitze steht Charlottenburg-Wilmersdorf mit den Zu- und Ausfahrten der A100 am Funkturm (133 Unfälle) sowie den Kreuzungen Kaiserdamm/Königin-Elisabeth-Straße/Messedamm (95) und Masurenallee/Messedamm/Neue Kantstraße (65). Es folgt Friedrichshain-Kreuzberg mit den Hotspots Schlesisches Tor (112 Unfälle), Kottbusser Tor (63) und der Kreuzung Gneisenau-/Yorckstraße/Mehringdamm (57).