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Das Gefühl, dass die Zustände bei der Berliner U-Bahn unterirdisch sind, ist jetzt mit Zahlen belegt. Auf eine noch unveröffentlichte Anfrage von Antje Kapek (Grüne) nennt die Verkehrsverwaltung Ausfallquoten von bis zu 82 Prozent im Mai auf der U1. Auf der großenteils parallelen U3 fuhren im Juli nur 32 Prozent der vorgesehenen Wagen, auch auf der U7 häuften sich die Ausfälle wie nie zuvor. Da die Misere sowohl am Personalmangel als auch am altersschwachen Fuhrpark liegt und Neuwagen erst nächstes Jahr kommen, ist schnelle Besserung nicht in Sicht. Zwar leugnet die BVG das Problem nicht mehr so konsequent wie einst, aber ein Geheimnis ist noch nicht gelüftet – nämlich, wie sie in all dem Schlammassel bei Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der angeblich noch immer Quoten von 99 Prozent erreicht. Die Analyse des CP-Kollegen Christian Latz gibt’s online hier sowie heute im gedruckten Tagesspiegel und im E-Paper.

Die 300.000 Euro teure Plüschmonsterkampagne der Verkehrsverwaltung ist nach Ansicht von Deutschlands renommiertestem Unfallforscher Siegfried Brockmann zwecklos. Das sagt der langjährige Chef der Unfallforschung der Versicherer (UdV) nicht einfach so, sondern just mit Verweis auf die Studie, mit der Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) die Kampagne für mehr Rücksicht im Straßenverkehr begründet hat. Demnach halten sich 89 Prozent der Befragten selbst für sehr rücksichtsvoll, aber nur 37 Prozent attestieren das auch anderen. Mit anderen Worten: Die allermeisten fühlen sich mangels Problembewusstseins gar nicht angesprochen.

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