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Balkonien statt BalearenGlockenturm bleibt dichtICE wegen „zu rasanter Fahrweise“ gestoppt

Wer politische Klarheit sucht, findet sie bei ihr“, schwärmt die SPD-Abteilung Alt-Marzahn über Iris Spranger – soeben wurde die Innensenatorin hier einstimmig für Listenplatz 1 zur Abgeordnetenhauswahl 2026 und als Spitzenkandidatin für den Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf 2 nominiert. Bei der Suche nach politischer Klarheit darf man in den Parteiverlautbarungen allerdings nicht allzu weit zurückblättern – denn vor neun Monaten, genau am 24.10.24, verkündete dieselbe SPD-Abteilung ihren Mitgliedern noch den nahenden Parlamentsabschied der Genossin:

„Dies ist die letzte Wahlperiode von Iris Spranger, unserer Wahlkreisabgeordneten für das Abgeordnetenhaus (AGH). Iris hat sich entschieden, nicht mehr für das AGH zu kandidieren.“

Was den Entscheidungs-Umschwung Sprangers bewirkt hat und für welche Medaille die Senatorin deshalb jetzt eine heiße Kandidatin ist, können Sie heute in der Checkpoint-Originalfassung lesen. Der Checkpoint in voller Länge ist Teil unserer Abo-Angebots „Tagesspiegel plus“, mit dem sie alle Texte auf der Tagesspiegel-Website lesen können (auch die hier im Checkpoint empfohlenen). Auf Wunsch erhalten Sie dazu täglich auch die Zeitung als E-Paper. Sie können unser Angebot jetzt zwei Monate lang für nur zwei Euro testen. Anmelden hier unter diesem Link.

Balkonien statt Balearen: Laut einer Umfrage der Landesbank können sich fast die Hälfte der Berliner keine Reise leisten. Der Deutsche Familienverband, der begleitete Reisen sowie Zuschüsse für privat geplante Urlaube anbietet (allerdings nur in Deutschland), verzeichnet „eine sich stetig steigernde Nachfrage“, wie Geschäftsführer Tom Rollenhagen dem Checkpoint sagte: „Wir werden die Mittel auch dieses Jahr komplett ausschöpfen“ (der Senat fördert diese Angebote mit rund einer Million Euro). Allerdings würden zunehmend Reisen kurzfristig storniert, weil Familien den Eigenanteil doch nicht stemmen können. Etwa jeder zweite Antrag wird abgelehnt, „da durch unqualifizierte Influencerwerbung sehr vereinfacht kostenloser Urlaub propagiert wird.“ In der Folge bekam der Verband beispielsweise Anfragen für zwei Wochen Mallorca, vier Wochen Vietnam oder Städtetrips nach Paris – Reisen, die durch das Förderprogramm nicht abgedeckt werden.

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Aber auch wer sich’s zu leisten vermag, bleibt zuweilen daheim – Berlin im Sommer könnte ja auch wunderschön sein (bitte beachten Sie den Konjunktiv und den Wetterbericht). An den Gestaden der Spree lässt einen jedenfalls die Lektüre von Berichten aus Mallorca (da regnets übrigens gerade auch) über die Hufeisennatternplage („Für viele ist das ein Schock“) und den Hai-Alarm am Ballermann ebenso cool wie die Warnung vor heimtückischen Attacken giftiger Peterfische an der deutschen Nord- und Ostseeküste.

Und wie halten Sie‘s?

Opinary: Schlangen und Haie auf Malle, Giftfische an den deutschen Küsten

Ach, übrigens – falls Sie eben aus Sicherheitsgründen fürs Daheimbleiben gestimmt haben: Der Grunewald-Löwe ist immer noch nicht geschnappt (Sie glauben ja wohl nicht an das Beruhigungsmärchen vom Wildschwein) – und aktuell warnen die Berliner Behörden vor immer mehr invasiven Arten, u.a. dem Chinesischen Wollhandkrabbe, der Neuseeländischen Deckelschnecke, der Nilgans sowie dem Marderhund. Dazu unser Anlagetipp: Verkaufen Sie Ihre Zoo-Aktien – Berlin ist überall tierisch gut!

Der Glockenturm war früher ein Geheimtipp für ausverkaufte Waldbühnen-Konzerte – wenn die Spätschicht gute Laune hatte, blieb die Aussichtsplattform schon mal länger auf (legendär: Pearl Jam mit Neil Young inkl. Biernachschub bis zur Zugabe). Doch jetzt ist der Turm seit Monaten dicht – wegen Bauarbeiten, die aber noch gar nicht begonnen haben, wie der Pächter klagt. Im Einklang mit der BVV (Beschluss auf Antrag der CDU) und der „B.Z.“ fordert er vom Senat: „Macht den Glockenturm wieder auf!“

Doch das wird so bald nichts, wie die Innenverwaltung dem Checkpoint gestern in einer langen Stellungnahme mitteilte: Wegen der Sanierung des Olympiaparks musste Ende vergangenen Jahres der „Besucherfluchtturm“ abgebaut werden, und ohne den gibt’s keine Genehmigung für den Glockenturmbetrieb. Und wie geht’s weiter? Laut Innenverwaltung so:

Es ist vorgesehen, den Betrieb des Glockenturms nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen an der Maifeldtribüne zum 2. Quartal 2026 wieder aufzunehmen.“

Checkpoint-Prognose: Das wird nichts. Denn die Verwaltung beschreibt die seit 2018 laufenden bzw. stockenden Arbeiten u.a. so: „…erst im Bauverlauf festgestellte Schäden“, „Insolvenz von Firmen“, „langwierige Ausschreibungsverfahren“, Kostensteigerungen“, Verzögerungen bei der Gesamtsanierungsmaßnahme“, „auch in diesem Jahr zeitliche Verschiebungen“...  Tja, vielleicht sollte hier statt des Sportmuseums lieber ein Berliner Baumuseum eröffnet werden (der Checkpoint könnte einen originalen BER-Bauhelm als Exponat zur Verfügung stellen).

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Die Suche nach einer Ausbildungsstelle ähnelt der nach der großen Liebe – den oder die Passende zu finden, ist gar nicht so leicht. In Berlin sind noch tausende Plätze unbesetzt, besonders viele im Handel, im Baugewerbe, in Verarbeitungsbetrieben und in der Verwaltung. René Dreke, Sprecher der Arbeitsagentur, sagt im Gespräch mit dem Checkpoint: „Berlin hat ein Matching-Problem“ – obwohl rund 10.000 junge Menschen eine Ausbildung suchen, sind zurzeit 6500 Plätze frei. Drekes Appell: Die Arbeitgeber müssten noch mehr Plätze anbieten – und der Agentur dann auch zur Vermittlung melden.

Zum Feindbild von Palästina-Demonstranten in Berlin gehört auch die Polizei – das war am Donnerstag am Checkpoint Charlie nicht anders, wieder kam es zu Gewaltszenen und Festnahmen. Wie man dennoch menschlich miteinander umgehen kann, zeigte ein Beamter, der kurz nach 19 Uhr auf dem Gehweg vorm „Starbucks“ (auch die Kette gehört zum Feindbild) das letzte Glied einer Polizeikette bildete. Vor ihm hatte sich eine Frau mit Shirt auf die Treppenstufe vorm Café gesetzt, offenbar mit Kreislaufschwierigkeiten. Der Polizist erkannte das und drückte ihr sofort die Flasche Mineralwasser in die Hand, die er gerade selbst erst bekommen hatte. Von einer anderen Frau gab es dafür einen Daumen hoch – und ein Lächeln.

Hier noch unsere Leseempfehlungen für Sie:

Acht erfolgreiche Wege, in Berlin eine Wohnung zu finden.

Das Museum der Moderne – ein Skandal mit Ansage

Mehr geht nicht – neue Pläne für den Kultur-Etat

Falschparker im Vorteil – warum immer weniger abgeschleppt wird.

Nach der Trennung – „Warum darf ich meine Kinder nicht sehen?“

Telegramm

Falls Sie sich wundern, warum es in Berlin derzeit nicht so sommerlich heiß ist wie sonst im Juli üblich: Schmuggler haben illegal 37 Tonnen Kältemittel hergeschafft – die Polizei konnte die Fracht verhaften und sucht jetzt jemanden, der das Zeug „fachgerecht vernichtet und entsorgt“ (PolBln 310_25). Hinweis: Das Verfahren wird laut Ausschreibung nicht beschleunigt – dementsprechend bleibt es zunächst für die Jahreszeit zu kühl.

Was heute passieren wird: Um 11 Uhr gibt’s mal wieder einen Spatenstich, diesmal für die Freitreppe am Humboldt-Forum - sechs Jahre nach dem Senatsbeschluss (geplante Fertigstellung: 2027).

Was heute nicht passieren wird: Ebenfalls vor sechs Jahren lud Hertha BSC für den 25.7.2025 zur Eröffnung eines neuen Stadions ein. Das können wir also ersatzlos aus dem Kalender streichen.

Neues Material für unser Betriebsstörungsbingo aus dem ICE 707 von Berlin nach München: Checkpoint-Leserin Sibylle Sterzer berichtet von einem plötzlichen Stopp auf freier Strecke. Die Durchsage: „Der Grund für diesen außerplanmäßigen Halt ist die zu rasante Fahrweise unseres Lokführers. Sobald wir wieder im Zeitplan sind, fahren wir weiter nach Bamberg, das wir pünktlich erreichen werden.“

Nächster Halt: Köln-Nippes. Diese Woche tauchten dort plötzlich Schilder auf mit der Aufschrift: „Berlin Hbf“ (Beweis hier). Wie die Hinweistafeln von der Spree an den Rhein kamen, ist unklar: „Wir wissen nicht, wer die Schilder angebracht hat und warum“, teilt die Deutsche Bahn auf Checkpoint-Anfrage mit. Klassischer Schildbürgerstreich.

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11 Jahre nach ihrer Erfindung (die erste gab’s in der Holzmarkstraße) steht jetzt auch vor dem Europacenter eine „Teledisco“ (kleinster Club der Welt!) – wenn Sie nach unserer nächsten Checkpoint-Berlin-Revue in den „Stachelschweinen“ am 25.9. (Achtung: fast ausverkauft!) den Abend allein austanzen wollen: Hier erfahren Sie, wie’s geht.

Und schon mal vormerken: Bereits am 6.9. geht im Luftschloss auf dem Tempelhofer Feld um 19.30 Uhr die Checkpoint-Band auf die Bühne – neben den fröhlich-ironischen Klassikern haben wir auch zwei musikalischen Premieren im Programm, bei denen der Ort des Geschehens (das beste Feld der Welt!) eine gewisse Rolle spielen könnte…

Personalien: Jes Albert Möller ist neuer Präsident des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg. Der 63-jährige folgt auf Sabine Schudoma, die in Ruhestand geht. Sie leitete das Gericht seit 2017 und begann ihre Laufbahn 1989 am Sozialgericht Berlin.

Sie finden keine Wohnung? Kaufen Sie eine Insel! Das ist „günstiger als die meisten Eigentumswohnungen“, sagt Makler Farhad Vladi. „Für 100.000 Euro bekommen Sie schon etwas Nettes.“ Was er außerdem verrät: Welcher prominente Berliner seine Insel an der französischen Atlantikküste abgeben will – wenn Sie ein Angebot abgeben wollen: Hier erfahren Sie mehr (T-Plus).

Die CDU-Fraktion feiert auf Instagram die Einführung von Fußfesseln mit einer Karikatur. Zu sehen ist ein Bein, das von einem Bären umklammert wird. In der Caption heißt es: „Die Berliner Fußfessel für Verbrecher kommt.“ Allerdings nicht für alle: Die Fußfessel ist nicht allgemein „für Verbrecher“ vorgesehen, sondern um Annäherungsverbote für gewalttätige Ex-Partner zu überwachen.

Zitat

Das ist wie in einer alten Beziehung: Berlin geht mir wahnsinnig auf den Zeiger. Wenn ich aber weg bin, sehne ich mich zurück nach Berlin.“

Musikproduzentin Annette Humpe („Ideal“) bei Titel, Themen, Temperamente – vor 45 Jahren erschien das Debütalbum „Ideal“ mit dem legendären Song „Berlin“, das gerade als „Berlin 2025 Mix“ wiederveröffentlicht wurde.

Annette Humpes Schwester Inga Humpe (u.a. Neonbabies, 2Raumwohnung) war zuletzt im Checkpoint-Podcast „Eine Runde Berlin“ zu Gast – das Gespräch mit Ann-Kathrin Hipp können Sie hier hören.

 

Kiekste

Das Motto für das anstehende Wochenende in der Club-Hauptstadt der Welt steht – bzw. steppt. Schönen Dank an Leser Hartmut Rehwinkel! Weitere Boogie-Bilder aus Berlin gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

Berliner Gesellschaft

Geburtstag Clara Dreher (24), Fußballprofi, Kapitänin bei Hertha BSC / „Karlheinz Kalle Freynik groovt sich in ein neues Lebensjahr, wir nehmen freudig teil: an seinem Witz, seiner Herzenswärme, seiner immer wachen und vorurteilsfreien Neugier (...) Voller Zuneigung gratulieren wir einem wunderbaren Ehemann, Ziehvater und Freund!“ / „Simon, Felicidades Caballero por los primeros 45 – disfruten Berlín“Moritz von Uslar (55), Journalist, Theaterautor und Schriftsteller („Deutschboden“) 

SonnabendSawsan Chebli (47), Politikerin (SPD), Autorin und Aktivistin, bis 2021 Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei / Celine Frank (27), Mittelfeldspielerin bei Union Berlin / „Umarmung, liebste HILDBURG, mit Dir geht jeden Tag die Sonne auf und wärmt mein Herz. DANKE! – Kalle“ / „Herzlichen Glückwunsch Frieda Lena, nicht nur zum Geburtstag, sondern auch zu dem super Zeugnis und Deiner tollen Rede anlässlich des Schulwechsels. Wir sind stolz auf Dich, Nr. 4! Marion & Kurt“ / „Wulf Rietdorf (54), Vorsitzender des HCBB, rührender Vater und pflegender Sohn sowie der beste Freund der Welt“ / Cornelia Seibeld (51), Politikerin (CDU), MdA und Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses / „Liebe Doris Thyrolph, herzliche Glückwünsche zum 72. Geburtstag. Keine organisiert so schöne Kulturreisen durchs Oderbruch wie du, wir freuen uns schon auf die nächste. Conny und Gabi“

Sonntag  Silke Gebel (42) Politikerin (Grüne Fraktion), MdA / „Wieder ein aufregendes Lebensjahr vollendet und viele schöne und gesunde weitere Lebensjahre mögen für Sabine Schiel folgen. Die Womo-Freunde wünschen alles Gute“ / „Alles Gute zum Jubeltag, wünscht Hartmut dem Mitstreiter Marvin Streich beim ‚Verein‘ ‚Dein Freund und Helfer‘. Lass Dich feiern und verwöhnen! Das Anstoßen holen wir gebührend nach!“ / Harald Welzer (67), Soziologe und Sozialpsychologe („Nachruf auf mich selbst. Die Kultur des Aufhörens“)

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenWolf Schmidt-Hagius, * 7. Juli 1933, verstorben am 6. Juli 2025 / Dr. Susanne Parlasca, * 15. Oktober 1961, verstorben am 11. Juli 2025 / Hans-Ulrich Fredrich, * 2. Februar 1945, verstorben am 6. Juli 2025

StolpersteinErnst Rosenthal wurde am 30. Oktober 1901 in Berlin geboren. Der Bilanzbuchhalter war verheiratet. Am 19. Februar 1942 wurde er von den Nazis verhaftet, am 30. April 1942 in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert. Formulierungen im Totenschein lassen vermuten, dass er gefoltert wurde. Er starb am 25. Juli 1942. An Ernst Rosenthal, der 40 Jahre alt wurde, erinnert ein Stolperstein in der Matternstraße 5 in Friedrichshain.

Encore

Verschwundene Fahrräder sind inzwischen Alltag – plötzlich aufgetauchte eher Mangelware. Umso erstaunlicher ist dieser Fall, der aktuell eine Hausgemeinschaft in Friedrichshain beschäftigt: Seit dem 15. Juli steht vor ihrer Tür in der Nähe der Warschauer Brücke ein schwarzes Damenrad mit einem weiß-schwarzen Kindersitz und braunem Rattan-Frontkorb – zunächst ungesichert. Die Nachbarschaft verständigte nach einigen Tagen die Polizei, sicherte das Rad dann selbst und startete Aufrufe in Chatgruppen und Nachbarschaftsportalen. Bisher ohne Erfolg. „Das Fahrrad steht weiterhin hier und wir sind uns sicher, dass irgendwo eine Mutter ihr Rad schmerzlich vermisst“, schreibt eine Checkpoint-Leserin. Vielleicht schaffen wir es mit vereinten Kräften: Schicken Sie Ihre Hinweise gern an checkpoint@tagesspiegel.de.

Sachdienliche Hinweise für diesen Checkpointlieferten Alexander Fröhlich, Ann-Kathrin Hipp, Christoph Papenhausen, Daniel Böldt und Ingo Salmen. Antje Scherer sammelte Indizien im Stadtleben und Jasmine Dellé (Produktion) lieferte die Akte aus. Morgen ermittelt hier Jessica Gummersbach zu Berlins Wochenendplänen. Bis dahin

Lorenz Maroldt und Jessica Gummersbach

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