wer nicht fragt, bleibt dumm: Google gibt zum Jahresende Einblicke ins Frageverhalten der Deutschen. „Year in Search 2025“ ist nicht nur unterhaltsam (hier geht’s zur Übersicht), sondern auch aufschlussreich. Die Top-Wer-Wie-Was-Fragen: Was ist die Schuldenbremse? Wie wähle ich bei der Bundestagswahl? Warum ist nach der Mikrowelle der Teller heiß, aber das Essen kalt? Was bedeutet „Tralalero Tralala“? Und: Was wird 2026 passieren?
Auf Checkpoint-Anfrage hat Google eine Übersicht speziell für Berlin geliefert. Die meistgesuchten Begriffe: Bundestagswahl, Charlie Kirk, Iran, Frauen-EM und Labubu. Bei den meistgesuchten Persönlichkeiten liegt Rapper Haftbefehl auf Platz 1 vor Friedrich Merz (CDU) und Heidi Reichinnek (Linke). Es folgen Shirin Kreße (Ex-Grüne) und Jimmy Kimmel.
Lang lebe das Anwohnerparken – oder besser gesagt: die Debatte darum. Nachdem die CDU über zwei Jahre lang im stillen Kämmerlein an einem „Gesamtkonzept“ gefeilt hat (und währenddessen jedwede Erhöhung blockierte), sickern nun tatsächlich erste Details durch. Die Anwohnerpark-Vignette soll laut CDU künftig in jedem Fall die Verwaltungskosten decken, also rund 45 Euro im Jahr kosten. Davon ausgehend seien zwei Varianten denkbar:
Variante 1: Zusätzlich zum Anwohnerparkausweis können Autofahrer eine berlinweite Park-Flatrate für 948 Euro im Jahr buchen. Sie dürften dann in der Stadt auf allen öffentlichen Stellplätzen parken, ohne dafür einen Parkschein lösen zu müssen.
Variante 2: Neben dem Anwohnerparkausweis können Vignetten für bis zu drei zusätzliche Parkzonen erworben werden.