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Von „mehr Licht“ bis „mobile Wache“: Wie kriegt Berlin den Görli sicher?Vorwürfe gegen Dozenten an der HU Berlin: „Er fragte, ob ich mich für ihn ausziehen würde“Zweckgebundenheit sei „nicht so gemeint“: Bundestagsverwaltung winkt Großspenden an Berliner CDU durch

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mit diesem wohltuenden Geruch wird man doch besonders gerne wach, anders als manch morgendliche Berliner Odeur, die einem manchmal in die Nase steigt! CP-Leser Uwe Schiffmann wollte uns dieses Foto nicht vorenthalten: „Alles rund um das Thema Lavendel erfährt man in der Nähe von Gordes (Provence).“

Uwe Schiffmann Provence KS

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.

Warum wird ein schockierendes mutmaßliches Gewaltverbrechen im Görlitzer Park erst gut einen Monat später bekannt – und das nicht einmal über offizielle Kanäle? Die Berliner Strafverfolgungsbehörden verraten es immer noch nicht. Fortschritte gibt es trotzdem beim Fall der 27-jährigen Frau, die am 21. Juni während eines Raubüberfalls auf sie und ihren gleichaltrigen Freund von mehreren Männern vergewaltigt worden sein soll. Am Donnerstag erließ ein Richter Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Mann aus Somalia, der laut Polizei und Staatsanwaltschaft schon am Mittwoch festgenommen worden war. Ermittelt wird gegen ihn und weitere Verdächtige.

Wie kriegt Berlin den Görli sicher? Alexander Fröhlich hat die Vorschläge von Polizei und Politik zusammengetragen – von „mehr Licht“ bis „Görli-Wache“. Vor Ort hörte sich Tatjana Romig um, die bei Anwohner:innen und Besucher:innen ein erstaunlich gemischtes Stimmungsbild vorfand.

Merken Sie sich diesen Namen! Özge İnan, 25 Jahre alt, feierte am Donnerstagabend Premiere mit ihrem Romandebüt „Natürlich kann man hier nicht leben (Piper, 24 Euro). Es geht um die Geschichte von ihren Eltern und deren Freund:innen – türkische Kommunist:innen und Progressive, die vor politischer Verfolgung nach Deutschland geflohen sind. Mehr über das Buch und İnans Werdegang lesen Sie hier. Dem Checkpoint beantwortete die Jungschriftstellerin beim Event ein paar Fragen.

Frau İnan, wie geht’s der Berliner Göre, Generation Z?

Blendend. Das Lebensgefühl meiner Generation – in etwa: Die Welt geht unter, aber die Memes sind erste Sahne – hat etwas sehr Berlinerisches. „Arm aber sexy“ ist ja im Grunde auch nichts anderes. Ich schätze mich ernsthaft glücklich, in eine Generation mit großartigem Humor und scharfem politischen Bewusstsein hineingeboren zu sein. Das ist das Rezept, aus dem Revolutionen gemacht sind.

Wo ist Ihr Berlin?

Geboren und aufgewachsen bin ich in Friedrichshain. Nach ein paar Schulwechseln landete ich in Reinickendorf. Meine Freizeit habe ich in den jeweils cooleren Versionen dieser Bezirke verbracht: Kreuzberg und Wedding. Noch heute liebe ich den Kotti und den Mehringdamm sehr, trotz aller Verunstaltung durch Polizeiwachen und Hipstercafés.

Ihre Eltern wurden in der Türkei politisch verfolgt. Ihr Vater erlebte 1980 den Militärputsch mit. Wie hat Sie das geprägt? Und was können Deutsche von den beiden lernen?

Durch die Erfahrungen meiner Eltern habe ich früh gelernt: Die Heimat kann etwas Schönes und Warmes sein, wie die Wohnung einer Familie in Friedrichshain. Aber die Heimat kann dich auch verunsichern, jagen, ausstoßen. Nämlich, wenn sie eine Nation ist, ein autoritärer Staat mit einer faschisierten Gesellschaft. Deshalb darf man der Heimat nie allzu sehr trauen. Die gute Seite dieser Medaille wiederum ist: Jeder Einzelne hat das Recht, für sich die schöne, einladende Heimat zu beanspruchen. Das haben meine Eltern den allermeisten Leuten, Deutschen wie Türken, definitiv voraus. Wenn sie die Umstände ungerecht finden, packen sie sie an und verändern sie. Das heißt es für mich, politisch zu sein.

Ihre Romanfigur Nilay sagt einmal, sie habe ihre Eltern nicht darum gebeten, nach Deutschland auszuwandern. Sie ist 16 und will sich den Protesten am Taksimplatz anschließen. Wie präsent war für Sie das „andere“ Leben in der Türkei, das Ihre Eltern aufgegeben haben?

In meiner Jugend schon sehr. Dieses „andere“ Leben kam mir damals vor wie das „richtige“, das „eigentliche“. Inzwischen weiß ich, dass das eine Illusion war. Ich gehöre hier hin, ich habe hier einen Platz und einen Anspruch auf Teilhabe. Würde ich nicht so fühlen, könnte ich kein politischer Mensch sein, und das fände ich sehr ärgerlich.

Was geht verloren, wenn Elon Musk Twitter endgültig kaputtgemacht hat?

Für die Welt: Ein unheimlich wichtiger Debattenraum, den man so nicht noch einmal wiederbekommt. Für mich persönlich: der Ort, der es mir möglich machte, meine Stimme in die Welt hinauszutragen. So weit, dass ich jetzt sogar einen Roman schreiben durfte, der mein ganzes Herz enthält.

Was macht eigentlich Astrid-Sabine Busse? Zum 1. August pensioniert werden! Nach 40 Jahren im Berliner Schuldienst und einem Jahr und vier Monaten als SPD-Schulsenatorin – bis zur Wiederholungswahl. „Ich hätte gerne weitergemacht, ich hatte ja gerade erst gelernt, wie es geht“, erzählt die 65-Jährige drei Monate nach dem plötzlichen Ende aufgeräumt am Checkpoint-Telefon. Auf Ihre kurze Amtszeit blickt sie gerne zurück: „Es war die spannendste und abwechslungsreichste Zeit meines Berufslebens.“

Inzwischen freue sie sich aber auch, nicht mehr um fünf aufstehen zu müssen und wieder mehr Zeit für ihren Garten zu haben. Und über die Ostsee, an der sie gerade urlaubt. Team Checkpoint gratuliert zum Ruhestand!

Hallo ChatGPT, in drei lustigen Sätzen: Wo auf dem Teufelsberg wohnt er denn genau?

ChatGPT: „Auf dem Teufelsberg haust der Teufel höchstpersönlich in einem skurril gestalteten Penthouse aus Lava und Schimpfwörtern. Seine Adresse ist ‚Höllenweg 666‘ – der beste Ort, um alle seine Partyfreunde, von Dämonen bis zu Kobolden, zu empfangen. Er liebt es, Besucher zu erschrecken, also bringen Sie ein paar Schokoladenkekse als Bestechung mit, falls Sie jemals einen Teufelsberg-Ausflug wagen!“

Telegramm

Einem HU-Dozenten wird verbale sexuelle Belästigung von Studentinnen vorgeworfen – über zwei Jahrzehnte, also das sind 20 (ZWANZIG) JAHRE. Mit zehn ehemaligen und aktuellen HU-Studis haben meine Kolleginnen Eva Murašov und Claudia von Salzen für ihre exklusive Recherche gesprochen – lesen Sie selbst nach, wie egal der Humboldt-Universität ihre weiblichen Studierenden sein müssen. Danach empfehlen wir einen Wutspaziergang.

820.000 Euro insgesamt spendete der Immobilienunternehmer Christoph Gröner der Berliner CDU im Jahr 2020. Die Bundestagsverwaltung findet das in Ordnung – und stellt ihre Untersuchung, losgetreten von Checkpoint- und Tagesspiegel-Recherchen, ein. Begründung: Obwohl Gröner einige seiner Spenden verbal mit bestimmten Zwecken verbunden hat, habe er das nicht so gemeint – diese Zusammenfassung ist nur mäßig zugespitzt. Die Korruptionsbekämpfer von „Transparency Deutschland“ überzeugt das schon mal nicht.

Mit Arschbombe ins Sommerloch, äh, einer tollen Idee in die Bresche springt Berlins Grüne-Fraktionschef Werner Graf: „Wer sein Auto abmeldet, soll das Deutschlandticket drei Jahre lang kostenlos bekommen.“ Na, das klingt doch spaßig, und vor allem: völlig missbrauchssicher. Im Sommerinterview mit dem Tagesspiegel erklärt Graf außerdem, warum es die Grünen braucht – auch wenn CDU und SPD recht erfolgreich einen auf Klimakoalition machen.

Diplomatisch verwickelt: Israels Botschafter Ron Prosor wurde samt Entourage aus einem Café in Prenzlauer Berg geworfen – von einem erbosten Landsmann. Julius Geiler hat die Hintergründe recherchiert.

Noch ein auswärtiger Konflikt, ausgetragen in Berlin: In der Nacht zu Donnerstag wurden bei der Deutschen Bahn in Mitte Scheiben eingeworfen und zwei Autos in Brand gesetzt. „Stop Tren Maya“ (Stoppt den Maya-Zug) stand auf einer Scheibe gesprüht – wohl ein Protestanschlag gegen ein sehr umstrittenes Bahnprojekt in Mexiko, an dem die Deutsche Bahn beteiligt ist.

Geradezu liebevoll empfangen werden inzwischen Wildschweine in Kleinmachnow. Sie bringen die Kinder mit, grunzen das ganze Viertel zusammen, schmeißen Mülltonnen um und machen sich über den Inhalt her? Egal! Hauptsache, niemand brüllt. Und knuffig sind sie auch. (Q: Morgenpost)

Lasst uns Weihnachten hier sitzen und noch eine Chance nach oben haben.“ Ja, das wär schön. Wer spricht da, bitte? Ach, der Pal Dardai. Und worum geht’s? Na, um die Hertha! Dieses Mal in der zweiten Liga. Saisonauftakt-Spiel ist am Sonnabend, bei Fortuna Düsseldorf.

Woran liegt es eigentlich, dass einem die Corona-Proteste so weit weg vorkommen? Wissen Sie noch, als ein Team der ZDF-„heute show“ im Mai 2020 auf so einer Demo brutal zusammengeschlagen wurde? Nach komplizierten Ermittlungen kommt der Fall endlich vors Amtsgericht Tiergarten, voraussichtlich im Januar. Angeklagt sind drei Männer und eine Frau.

„Was streicht mir hier über die Füße?“ (Vortragbar in allen Oktaven.) Bangen Sie nicht weiter! Einen Leitfaden mit dem sympathischen Titel Was ist das da im Badesee? hat nun das Leibniz-Institut für Gewässerökologie veröffentlicht. Er handelt von Fadenalgen, Muscheln, aufdringlichen Fischen … ein grausliges Vergnügen. Thalassophobie heißt übrigens die Angst vor tiefem Wasser – und allem, was in ihm leben könnte.

„Konzentrier' dich auf Berlin“, sagen sie einem beim Checkpoint. Mir wird aber zu wenig darüber geredet, dass ernstzunehmende Menschen sich heutzutage mit dem US-Repräsentantenhaus zum Thema „Nicht-menschliche Überreste in UFOs“ austauschen. ALIENS! Zeit für den nach eigenen Angaben „bestaussehendsten Agenten seit mir selbst in Teil 1“.

Zitat

„Berlin wird künftig deutlich weniger Wasser zur Verfügung stehen.“

Umweltsenatorin Manja Schreiner (CDU) und die Wasserbetriebe rufen zu sparsamerem Umgang mit Trinkwasser auf.

 

Tweet des Tages

Aliens landen auf der Erde. Deutsche: ‚Seid ihr gut durchgekommen?‘

@platzwart

Stadtleben

In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute 14059 in Westend (Charlottenburg).

Kaffee & Kuchen – Wer beim Käsekuchenbacken die sensible Füllung ohne Rissen anbieten möchte, oder beim Entfernen der Form die Hälfte des Leckerbissens am Rand kleben bleiben soll, bekommt jetzt einen Rat: Im Café Dreikäsehoch stehen momentan mehr als 50 Sorten Käsetorte auf der Karte. Dass der Klassiker auch alles andere als rustikal aussehen kann, zeigen Kreationen mit Mohn, Marzipan oder Baileys und Champagner. Wer die quarkige Backware direkt nach Hause geliefert haben möchte, wird hier fündig. Mo-Sa 9-18, So 10-18 Uhr. Kaiserdamm 20, U-Bhf Kaiserdamm

Kiekste

„Die Herrschaften geben Bescheid, wenn wir abräumen und den Tisch neu vergeben können?“ Danke für diesen gediegenen Prenzlauer-Berg-Moment von Checkpoint-Leserin Renata Kaye! Bei Ihnen piept’s ähnlich? Schicken Sie uns die Beweise (in fotografischer Form) gern an: checkpoint@tagesspiegel.de.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Jakob Augstein (56), Journalist und Verleger, Chefredakteur von „Der Freitag“ / Santiago Calatrava (72), spanisch-schweizerischer Architekt, Bauingenieur und Künstler, entwarf die Kronprinzenbrücke in Mitte / „Sylvie Cavalier (39): Alles Gute wünschen Mama und Papa und alle, die dich gernhaben!“ / „Lieber Christian, liebe Geburtstagsgrüße auf die Insel und weiterhin schönes Spiel, deine Matterhörner“ / „Conny Geiger, Sängerin, Gärtnerin, Freundin – alles Liebe zum Geburtstag aus Lichterfelde Ost!“ / Veronika Fischer (72), Sängerin, besonders populär in der DDR / Bill Mockridge (76), kanadisch-englischer Schauspieler und Kabarettist, moderierte 2015 den Goldenen Internetpreis für Senioren in Berlin / RENATE MUTH, die einfach nicht älter wird, sondern nur reifer, schöner, weiser, cooler und klüger, wird an diesem Wochenende noch reifer, schöner, weiser, cooler und klüger. Die Freunde zwischen Zepernick, Berlin und Schöneiche gratulieren ihr darum von Herzen zum 76. Geburtstag.“ / Kai Schumann (47), Schauspieler u.a. am Hebbel-Theater und der Schaubühne / Jutta Segebrecht (80), „Liebe Jou, von Herzen alle guten Wünsche zum runden Geburtstag! Deine Freunde Erwin und Peter“ / Cornelia Yzer (62), Managerin, Rechtsanwältin und ehem. Politikerin (CDU)

Sonnabend – Michael Holm (80), Schlagersänger, Songwriter und Musikproduzent / Micaela Jary (67), Schriftstellerin / Sten Nadolny (81), Schriftsteller / Klaus Otto Nagorsnik (68), Quizspieler und Bibliothekar / Eric Sindermann (35), ehem. Handballer, Reality-TV-Teilnehmer und Modedesigner / Klaus Töpfer (85), Politiker (CDU) und ehem. Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen 

Sonntag – „Liebe Elisabeth, alles Gute zum 40.! Und dass dein Leben weiterhin so vielseitig bleibt, wünscht Cousin Paul“ / Nikolai Kinski (47), Schauspieler / „Mit löwenfesten Tritten wird heut Dein neues Jahr beschritten – ob rauf, ob runter – bleib fröhlich und putzmunter! Alles Gute, mein Löwe ...“ / „Eva Prietzel (70), einen dicken Kuss und weitere tolle Jahre mit schönen Reisen.“ Irene Ruttmann (90), Schriftstellerin / Ingo Schmitt (66), Jurist und ehemaliger Landesvorsitzender der CDU / Luke Sikma (34), Basketballspieler bei Alba Berlin / „Pascale Taube, Presse und Public Affairs Manager beim AMA Verband für Sensorik und Messtechnik. Privat Dronningen und Norwegen-Liebhaberin.“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Renate Achterberg, * 31. Oktober 1947 / Waltraud Hedwig Enke, * 27. April 1932 / Klaus Jeratsch, * 26. November 1937 / Prof. Dr. med. Wilko Weichert, * 22. September 1970, Pathologe und Forscher

Stolperstein – Samuel Heim wurde am 21. August 1875 im damaligen Wronke (heute: Wronki / Polen) geboren und war von Beruf Kaufmann. Mit seiner Frau, Regina Keil, und der gemeinsamen Tochter wohnte er in der heutigen Pasteurstraße 24 im Prenzlauer Berg. Im Juni 1942 wurde Samuel Heim verhaftet und ins KZ Sachenhausen deportiert. Offiziell verstarb er dort kaum einen Monat später – heute vor 81 Jahren – an „Herz- und Kreislaufschwäche, Ruhr“. Seine Frau und seine Tochter wurden nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Encore

Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle in den Lesegenuss unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ kommen: An jedem Ziel, das hier empfohlen wird, erfragen wir die Empfehlung für den nächsten Tag. Zu lesen gibt es die Reihe exklusiver Berlin-Tipps von Montag bis Freitag. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis!

Teamwork makes the dream work! Recherchiert hat heute Thomas Lippold, das Stadtleben-UFO gelandet hat Sophie Rosenfeld, und Kathrin Maurer ist kein Alien, macht aber netterweise trotzdem die Frühschicht. Am Montag startet Julius Betschka hier mit Ihnen in den August!

Ein außerirdisch schönes Wochenende wünscht

Ihre Margarethe Gallersdörfer

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