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Vergesellschaftungsgutachten soll Ende Oktober vorliegenAbbau der letzten Telefonsäulen in BerlinSteuererleichterungen im Bund: Ein Milliardengrab für Berlin?

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wir beginnen mit einem Checkpoint-Klassiker: das Rechtsgutachten für das Vergesellschaftungsrahmengesetz. Zur Erinnerung: Ende 2023 kündigte Schwarz-Rot das Gutachten erstmals an. Bis „möglichst bis zum dritten Quartal 2024“ sollte es fertig sein, hieß es damals.

Ein Gutachten gibt es zwar noch nicht. Nachdem dem Senat jedoch keine Gründe für eine weitere Verzögerung mehr eingefallen waren, erfolgte im April 2025 immerhin die Ausschreibung. Bis zum 30. Juni soll nun tatsächlich die Vergabe erfolgen, heißt es in einem aktuellen Bericht des Senats. Den wollte die zuständige Finanzverwaltung zunächst geheim halten. Die Vertraulichkeit wurde erst am Mittwoch von den Abgeordneten aufgehoben, weil sich niemand so richtig erklären konnte, was es da eigentlich zu verbergen gibt.

Vielleicht wollte der Senat einfach nicht, dass die Frist für die Abgabe bekannt wird. Bis zum 31. Oktober soll das Gutachten, das Antworten auf zwölf Rechtsfragen rund ums Rahmengesetz geben soll, vorliegen. Der Checkpoint wüsste eine Kommission, die im Thema steckt und sicher schnell Antworten liefern könnte.

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Einmal im Jahr lädt Kai Wegner zur Sause ins Rote Rathaus: Rund 5000 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Stadtgesellschaft feiern und netzwerken beim Hoffest des Regierenden Bürgermeisters. Traditionell ein teurer Spaß: Wie die Antwort des Senats auf eine Anfrage von Niklas Schenker (Linke) zeigt, lag die Gesamtsumme im vergangenen Jahr bei knapp über einer Million Euro (bezogen auf Geld- und Sachleistungen).