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Wegner und Krach im FernduellBröchler warnt vor „Superwahltag“Busfahrer wird zum Alltagshelden

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„Herzliche Sommerferiengrüße“ sendet Checkpoint-Leserin Anne Lütke vom idyllischen Ufer des Vierwaldstättersees in der Schweiz

Urlaubsgrüße aus der Schweiz

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Die Ferien plätschern noch knapp eine Woche aus, die politische Sommerpause wurde gestern krachend beendet. Demonstrativ geschlossen und gut gelaunt stellte die Berliner SPD im Gleisdreieckpark ihren Spitzenkandidaten Steffen Krach vor, der übrigens mit der U-Bahn anreiste. Passend zum Slogan „Berlin macht Krach“ kündigte er an: „Ich hab richtig Bock auf Wahlkampf.“ Das bewies er umgehend mit einem rechten Haken in Richtung Kai Wegner (CDU): „Ich bin der festen Überzeugung, dass Berlin aus dem Roten Rathaus unter Wert regiert wird: träge, ambitionslos und halbherzig.“ Zu eigenen Inhalten und Schwerpunkten blieb er eher vage, hier geht’s zu den Details.

Nette Beobachtung eines Kollegen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ): Die ersten Sätze Krachs als Kandidat in Hannover, der aus Berlin kam (2020) und als Kandidat in Berlin, der aus Hannover kommt (2025) klingen recht ähnlich.