wir blicken zunächst auf die Ereignisse der vergangenen Nacht:
+++ Die russischen Streitkräfte in Kaliningrad haben nach Angaben aus Moskau inmitten der Offensive in der Ukraine Angriffe mit nuklearwaffenfähigen Raketen simuliert. Im Rahmen einer Übung hätten rund hundert Soldaten den „elektronischen Start“ von mobilen ballistischen Raketensystemen mit Atomwaffen vom Typ Iskander simuliert, erklärte das Verteidigungsministerium am Mittwoch.
+++ Die wiederholten russischen Raketenangriffe auf Eisenbahnanlagen haben den Zugverkehr in der Ukraine empfindlich gestört. Nach einem Überblick der Bahngesellschaft Ukrsalisnyzja vom Mittwochabend waren etwa 20 Fernzüge mit Verspätungen von bis zu zwölf Stunden unterwegs.
+++ In der stark zerstörten Stadt Mariupol am Asowschen Meer hielten sich die letzten ukrainischen Verteidiger weiter in dem weitläufigen Fabrikgelände von Azovstal verschanzt. Unter der Erde gibt es ein kompliziertes Tunnelsystem, in dem sich nach Schätzungen neben den Bewaffneten auch noch etwa 200 Zivilisten versteckt haben.
Alle aktuellen Entwicklungen können Sie hier in unserem Nachrichten-Blog verfolgen.
Sie suchen eine Wohnung? Gerne in Schöneberg? Tut uns leid, da haben wir auch nichts zu bieten. Aber vielleicht können wir Sie ein bisschen trösten – Sie haben einen prominenten Leidensgenossen:
„Ich suche seit mittlerweile über einem Jahr nach einer Wohnung. Ich habe glücklicherweise nicht wie andere den Druck, aus der aktuellen raus zu müssen, aber es ist eine wenig freudvolle Beschäftigung“, sagt SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert im Checkpoint-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“.