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Finanzsenator lobt Landeseinbürgerungsamt Verkehrsverwaltung kontert Gutachten zur Kantstraße Supermärkte wappnen sich gegen Kaffeediebe

ob Malle oder Marzahn, Westerland oder Wannsee, Fidschi oder Futschi: Heute beginnen sechs Wochen Sommerferien. Für Kinder fühlt sich das an wie zwei Ewigkeiten, für Erwachsene wie dreimal Blinzeln. Eine Abwechslung vom Alltag ist es allemal – auch für Berlins Regierende. Wie jedes Jahr haben wir gefragt, wie und wo sie die Ferien verbringen. Außer Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger („aus Sicherheitsgründen keine Auskünfte über Urlaubszeiten“) haben diesmal alle geantwortet:

+ Regiermeister Kai Wegner urlaubt (ähnlich wie 2024) „im Süden, in der Sonne“.

+ Partnerin Katharina Günther-Wünsch (Bildung, Jugend & Familie) verbringt die Ferien „im privaten Rahmen gemeinsam mit ihrer Familie“.

+ Franziska Giffey (Wirtschaft, Energie & Betriebe) genießt den Sommer „mit der Familie im Garten und am Meer“.

+ Stefan Evers (Finanzen) bleibt „der Haushaltslage entsprechend direkt vor Berlins Toren, zwischen Havelwelle und Ostseebrise“. Der Plan: „Ein paar Tage Gegenwind genießen, bevor es wieder stürmisch wird.“

+ Ute Bonde (Mobilität, Verkehr, Klimaschutz & Umwelt) ist „da, wo meine Familie ist, und werde es sehr genießen“.

+ Christian Gaebler (Stadtentwicklung, Bauen & Wohnen) macht „eine Woche Motorradurlaub in Deutschland“.

+ Ina Czyborra (Wissenschaft, Gesundheit & Pflege) ist erneut mit dem Fahrrad unterwegs: „Das Ziel steht noch nicht fest, wird aber in Europa liegen.“

+ Cansel Kiziltepe (Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt & Antidiskriminierung) freut sich auf Erholung in Frankreich: „Endlich mal wieder ausschlafen, wandern, spazieren, Bücher lesen und viel Zeit mit der Familie verbringen.“

+ Sarah Wedl-Wilson (Kultur & Gesellschaftlicher Zusammenhalt) wird „mit ihren Patenkindern in den Salzburger Bergen wandern“.

+ Felor Badenberg (Justiz & Verbraucherschutz) freut sich auf „warme Abende mit Familie und Freunden, gutes – gern auch sehr scharfes – Essen“. Und: „Genau in dieser Schlichtheit liegt für mich echte Erholung und schafft Raum, den der Alltag oft nicht zulässt.“ Würden wir so unterschreiben.

Und damit direkt zur nächsten Checkpoint-Sommer-Tradition: Zeigen Sie uns, wo Sie Sonne tanken, neue Eindrücke gewinnen und dabei den Checkpoint lesen. Egal ob nah oder fern: Schicken Sie uns Ihre (Urlaubs-)Fotos an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de. Ab Montag zeigen wir täglich eins.

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Anderes Thema: Die Bild-Kampagne gegen das neue Tempo, mit dem das Landeseinbürgerungsamt seit Kurzem seinen Job erfüllt, verfängt nicht bei allen Politikern der Union. CDU-Finanzsenator Stefan Evers lobt das Amt gar als Vorbild für die gesamte Verwaltung. „Beim Landeseinbürgerungsamt sehen wir jetzt vor allem das Ergebnis einer besser funktionierenden Struktur und effizienter, digitaler Prozesse“, sagte er dem Checkpoint. „Das wünsche ich mir auch in vielen anderen Bereichen.“ Die Kritik an den sogenannten „Turbo-Einbürgerungen“, die noch von der Ampel-Regierung beschlossen wurde, könne er zwar verstehen. „Das muss man aber wirklich unterscheiden von gelungener Verwaltungsmodernisierung in Berlin.“

In den vergangenen Jahren hätten zu viele Menschen jahrelang auf ihre Einbürgerung warten müssen – obwohl sie alle Voraussetzungen erfüllten. „Die Bezirke waren mit den Verfahren schlicht überlastet. Das Land hat deshalb diesen enormen Rückstau übernommen, prüft die Fälle sorgfältig und arbeitet sie jetzt rechtsstaatlich ab. Da gibt es auch keine Absenkung der Anforderungen.“ Auch zu seinem eigentlichen Aufgabengebiet hat der Finanzsenator einiges zu sagen. Ein exklusives Interview, in dem Evers erklärt, warum Berlin trotz Rekordausgaben weiter sparen muss, lesen Sie hier (T+).

Neues vom Streit um den Radweg auf der Kantstraße: Wie gestern berichtet, hält ein Gutachten im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe die vom Senat geplante Verlagerung des Radverkehrs auf die Busspur für rechtswidrig. Die Verkehrsverwaltung widerspricht: Die Zusammenlegung sei auf der Kantstraße rechtens, schreibt eine Sprecherin auf Checkpoint-Anfrage. Man habe das von Fachleuten prüfen lassen.

Zu welchem Ergebnis sie gekommen sind, lesen Sie heute in der ungekürzten Checkpoint Vollversion. Obendrein gibt’s Tipps für Ausflüge, Restaurants und Bars – und die Chance, Tickets für besondere Events zu gewinnen, heute zum Beispiel für Theater- und Tanzkurse im Exploratorium. Mit der Kurzstrecke verpassen Sie außerdem:

+ Warum die BVG seit fünf Jahren eine Treppenanlage erneuert.

+ Welche kreativen Aktionen den ewigen Bauzaun in der Charlottenstraße schmücken.

+ Wann es wieder Tickets für kostenlose Touren durch das ICC gibt.

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Der Bauzaun in der Charlottenstraße hat es – auch dank des Checkpoints – mittlerweile zu einiger Berühmtheit gebracht. Zur Erinnerung: Aufgestellt wurde er 2005 im Zuge der Sanierung der Staatsbibliothek. Die wurde jedoch 2021 beendet. Der Bauzaun blieb, weil anschließend der Gehweg noch saniert werden sollte. Passiert ist bis heute nichts.

Die Staatsbibliothek – offenbar in der Annahme, dass er noch eine Weile stehen bleiben wird – nutzt den Zaun mittlerweile als Werbefläche (Beweisfoto). Jan Kerhart von der Stiftung „Berlin 2037“ und Stephan Frucht (Vorsitzender des VBKI-Ausschusses) machten uns darauf aufmerksam, dass anonyme „ungebetene Zaungäste“ weitere Schilder befestigt haben. „20 Jahre Sperrgebiet, aber der einzige Bau war der Zaun“, heißt es darauf unter anderem (Beweis im heutigen „Kiekste“). Schön auch Kerharts Kommentar dazu: „Manche Bauwerke entstehen aus Visionen. Andere aus Beton. Und dann gibt es den Zaun in der Charlottenstraße, Ecke Staatsbibliothek – der ist aus einer ganz besonderen Substanz gemacht: Berliner Beharrlichkeit.“ Amen.

Weiter zu anderen Substanzen: „Berliner Supermärkte schließen Kaffee weg“, schreibt die „Bild“-Zeitung. Weil immer mehr gestohlen werde, würden Edeka, Rewe, Lidl und andere Discounter die Bohnen „plötzlich“ vor Kunden verstecken – indem sie sie in Vitrinen sichern oder nur wenige Pakete ins Regal legen. Ganz so plötzlich scheinen diese Maßnahmen allerdings nicht zu sein: Kolleginnen und Kollegen beobachten sie in unterschiedlichen Bezirken seit Jahren.

Die Sprecher der Supermärkte reagieren auf Checkpoint-Anfrage eher zurückhaltend. Aldi Nord und Lidl äußern sich generell nicht konkret zu Sicherheitsmaßnahmen und Diebstählen. Rewe spricht von bundesweit „einigen wenigen Einzelfällen an Brennpunkt-Standorten“, die Marktverantwortlichen würden dort dann „individuelle Lösungen zur Diebstahlprävention“ umsetzen. Ein Massenphänomen sei das nicht. Erleben Sie das anders?

Opinary: Ist der Kaffee in Ihrem Supermarkt schon im Hochsicherheitstrakt?

Und noch einige Lese-Tipps aus der Tagesspiegel-Redaktion:

+ Alle Geflüchteten müssen ausziehen: Berlin baut Großunterkunft in Tegel ab 2026 um

+ Für arme Kinder zahlt das Land: Das sind die neuen Elterngebühren an Berlins Privatschulen

+ „Es herrscht ein anderes Verständnis“: Kaum Kinder, viele Alte – können wir in der Pflege von Südkorea lernen?

Telegramm

Es war wahnsinnig knapp: Im Halbfinale der Fußball-EM kassierten das deutsche Team am Abend ein spätes Tor und unterlag Spanien 0 zu 1. Spanien steht somit am Sonntag im Finale gegen England.

Trotz der Niederlage: Der EM-Erfolg der Frauen macht sich auch in Berlin bemerkbar. „Gefühlt kamen nach dem Abpfiff des ersten deutschen Spiels schon die ersten Nachrichten“, sagt Jugendkoordinatorin Katha vom Frauen- und Mädchenverein DJK FFC Britz 09.

Apropos Nachwuchs: Gegen Langeweile in den Schulferien hilft der Sommerferienkalender Berlin: Erneut haben Organisationen der Jugendarbeit über 200 Angebote für Kinder und Jugendliche gesammelt – von Zeltlagern im Harz über Klamotten-Upcycling bis hin zu Bouldern oder Theater spielen. Viele Angebote sind kostenlos.

Freispruch im Prozess gegen Autor und Internetstar Sebastian Hotz alias „El Hotzo“. Er hatte in zwei Posts auf „X“ bedauert, dass das Attentat auf Donald Trump im Sommer 2024 gescheitert war. Das Amtsgericht Tiergarten wertete die Äußerungen als Satire.

Apropos Internet: Ob eine Altersgrenze für Social Media nötig sei, wollten wir gestern von Ihnen wissen. Rund 2400 Leserinnen und Leser haben abgestimmt, 82 Prozent sind dafür, 13 dagegen, 5 sind offline.

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In der vergangenen Neujahrsnacht wurden mehr als 360 Menschen durch Feuerwerk verletzt, es wurden 670 Tatverdächtige ermittelt – und bis heute nur zwei verurteilt. Das geht aus einer Anfrage des CDU-Abgeordneten Martin Pätzold hervor, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt. Eine Begründung für die magere Bilanz wurde nicht geliefert. In 160 Tagen ist Silvester.

274 Fahrräder im Wert von 348.851 Euro wurden in der vergangenen Woche als gestohlen gemeldet, das von Checkpoint-Leserin Doro allerdings gleich wieder gefunden. Nachdem sie den Diebstahl ihres E-Bikes am Samstag online gemeldet hatte, meldete sich die Polizei offenbar keine zwei Stunden später und erklärte, das Fahrrad könne im Revier abgeholt werden (Anfrage bei der Dienststelle läuft). „Sommer gerettet!“ Oder auch: Das Wunder von Berlin.

Also UNSER Bundestag ist dann jetzt bereit für den CSD“, schreibt die BVG am Mittwoch auf Instagram zu einem Foto, das die U-Bahn-Station in kunterbunte Pride-Farben gehüllt zeigt. Immerhin hier ist sie pünktlich.

Was brauchen Menschen in Berlin, um gut und selbstbestimmt zu leben, will die Sozialverwaltung wissen und ruft insbesondere Menschen mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen, wenig Einkommen oder anderen belastenden Lebensumständen zur Teilnahme an einer Umfrage auf. Hier geht’s zum Fragebogen.

Da reihen wir uns gleich ein:80 Jahre Tagesspiegel, 80 Fragen an die Redaktion! Was passiert im Newsroom? Wie entstehen Reportagen? Wer schreibt die Schlagzeilen? Ob über den Tagesspiegel, über Medien im Allgemeinen oder darüber, wie eine moderne Zeitung entsteht – was wollten Sie schon immer mal fragen? Schreiben Sie uns, wir sind gespannt: Betreff „Fragen an die CR“ an chefredaktion@tagesspiegel.de.

Zitat

„Ein Waschbär, dem es gut geht, den sehen Sie nicht.“

Sobald man sie einfangen könne, seien die Tiere schwer verletzt oder krank, erklärt Dr. Kerstin Müller von der Klein- und Heimtierklinik Düppel. Kürzlich wurden Vorwürfe laut, dort würden Waschbären systematisch getötet – nun haben die Klinik und Berlins Wildtierbeauftragter reagiert.

 

Kiekste

Subtil angebrachte Kritik an der Baustelle vor der Staatsbibliothek in Mitte. Dank an Wolfram Giese! Weitere Berlin-Aufreger gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Oliver Gellert (49), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), bis 2023 Bezirksstadtrat in Spandau (Jugend und Gesundheit) / Daniel Günther (52), Politiker (CDU), seit 2017 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und kein Berlin-Fan / „Ulrich Hüttenbach, Ex-Abteilungsleiter der BDA, erhält zum 71. Geburtstag seine Gratulationswünsche aus dem hohen Berliner Norden diesmal per Checkpoint. Alles Gute!“ / Patty Jenkins (54), US-amerikanische Filmregisseurin („Wonder Woman“), „Monster“ lief 2004 im Wettbewerb der Berlinale / Gordon Lemm (48), Politiker (SPD), seit 2023 Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit in Marzahn-Hellersdorf / Jennifer Lopez (56), US-amerikanische Popsängerin („On the Floor“) und Schauspielerin, der Thriller „Bordertown“ lief 2007 im Berlinale-Wettbewerb / „Liebe Sophie Rosenfeld, wunderbare Stadtleben-Kollegin, wir haben dich null Komma null vergessen! Dein ehemaliges Checkpoint-Team wünscht dir alles Gute zum Geburtstag!“ / Herbert Ulrich (54), Schauspieler, u.a. „Verbotene Liebe“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenWerner Radschuck, * 19. Oktober 1928, verstorben am 8. Juli 2025 / Prof. Dr. Roland Felix, * 15. Mai 1938, verstorben am 24. Juni 2025 / Dr. Hanns-Rüdiger Friedrich Wilhelm Graack, 7. Juni 1958, verstorben am 11. Juli 2025

StolpersteinPaul Voß (*1885) war von Beruf Lithograf und Drucker, er war Mitglied der SPD, später der KPD und der KPdSU. Er war, wie auch seine Frau Milda, in Berlin im Widerstand. Am 5. November 1937 wurde er verhaftet und im Herbst 1938 zu fünf Jahren Haft verurteilt. Er starb im Zuchthaus Sonnenburg, vermutlich am 24. Juli 1942; Milda überlebte den Krieg. An Paul Voß erinnert ein Stolperstein in der Ritterstraße 33 in Kreuzberg.

Encore

Freundlicher Servicehinweis: Heute in fünf Monaten ist Heiligabend. Wer beneidenswert organisiert ist, denkt bereits jetzt an den Wunschzettel der Kinder und Enkel. Inspiration finden Schnäppchenjäger auf der Homepage des Zolls: Neben einem Harry-Potter-Lego-Baukasten, einer Playstation 5, Spielzeugautos, Smartphones und verschiedenen Armbanduhren werden dort in den kommenden Tagen auch Füllfederhalter und schicke Handtaschen versteigert. Und falls die Rentiere des Weihnachtsmannes streiken sollten: Es gibt auch mehrere rot-weiße Feuerwehrautos.

Beschenkt wurde dieser Checkpoint mit Recherchen und Texten von Ann-Kathrin Hipp und Christoph Papenhausen. Im Stadtleben hat Antje Scherer die Stiefel gefüllt, Fabian Schridde (Produktion) hat am frühen Morgen den Newsletter geschmückt. Morgen übernehmen Lorenz Maroldt und Jessica Gummersbach die Bescherung. Bis dahin

Jessica Gummersbach und Daniel Böldt

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