REGEN in Berlin; selbst der Himmel weint

3,5 Jahre Checki sind vorbei Kapitänin Voß geht von Bord Time To Say Goodbye

wenn eine Kollegin den Job wechselt, möchte das Team ihr eine bleibende Erinnerung mit auf den Weg geben. So lautet das Checki-Gesetz und so schreibt es auch das Internetportal „herbstlust.de“, das Tipps für gelungene Abschiedskartenformulierungen präsentiert. „Denken Sie zunächst einmal darüber nach, was Ihnen der Kollege bedeutet, was seine Stärken sind und was Sie Besonderes mit ihm erlebt haben. Dann werden Ihnen gute Gedanken einfallen“, heißt es da. Und weiter: „Die wichtigsten Inhaltspunkte sind a) der Dank für die gute Zusammenarbeit und b) die guten Wünsche für die Zukunft“.

Weil die „richtigen Worte“ oft fehlen, empfiehlt „herbstlust.de“ sich über den ersten Satz hinwegzuhelfen, indem man mit einem passenden Spruch oder Zitat beginnt. In diesem Sinne: „Es heißt, jeder sei ersetzbar. Das mag für Kugelschreiber stimmen, aber nicht für Menschen.“ Liebste Nadine, wir bedanken uns an dieser Stelle für die Zusammenarbeit und wünschen eine glänzende und glitzernde Zukunft! Du wirst fehlen. An allen Ecken, Enden, Anfängen, Rundungen und sowieso immer. Statt einer Grußkarte gibt’s zum Abschied keine Karte sondern den weltweit ersten personalisierte Checki. Für das beste Multitalent! Von Herzen.

Nadine (N) und Anke (A), ein Checkilett in mehreren Akten. 
I) 06/02/2019 (erste Kontaktaufnahme)
N: Liebe Anke, wie sieht‘s denn bei dir am kommenden Montag aus mit CP, kannst du schreiben?