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Verantwortliche suchen Auswege aus dem normal gewordenen Wahnsinn bei der FeuerwehrNach monatelanger Dürre in Berlin ist jetzt reichlich Regen in SichtBundespolizei gibt Tipps für den Flug im Sommer

wir beginnen mit einem kurzen Blick auf die aktuelle Situation der Ukraine.

+++ Die G7 wollen die Ukraine so lange unterstützen wie nötig – finanziell, humanitär, diplomatisch, militärisch. Dem per Video zugeschalteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sicherten die in Schloss Elmau tagenden Regierungschefs auch ein Wiederaufbauprogramm zu.

+++ Die Zahl der Menschen, die bei einem russischen Raketenangriff auf ein gut besuchtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk getötet wurden, stieg bis zur Nacht auf 13. Hinzu kommen mindestens 40 teils schwer Verletzte. Auch in anderen ukrainischen Städten hat die russische Armee zivile Ziele angegriffen.

+++ Die Nato will laut ihrem Generalsekretär Jens Stoltenberg mehr als 300.000 Soldaten in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen.

In unserem Tagesspiegel-Newsblog informieren wir Sie fortlaufend über alle Entwicklungen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Nach dem laut Feuerwehr „schlimmsten Wochenende in diesem Jahr“ wird jetzt heiß diskutiert, wie sich der zum Normalfall gewordene Ausnahmezustand beim Rettungsdienst in den Griff bekommen lässt. Um die Dimension des Problems zu illustrieren: Samstagvormittag blieben 27 Rettungswagen unbesetzt, weil 106 Mitarbeiter fehlten. Notrufe konnten nicht abgearbeitet werden, Rettungswagen fuhren quer durch die Stadt und Löschfahrzeuge zu medizinischen Einsätzen, die obendrein – wie so oft – nicht immer dringend waren.

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