Wie steht es um das Beziehungsgeflecht in der Berliner Politik? Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat Markus Lanz am Donnerstagabend im ZDF dazu eine Einführung in ihre Partnerwahl gegeben. „Es geht nicht um Liebesheirat, es geht um Verantwortung für die Stadt“, begründete die scheidende Senatschefin, warum sie plötzlich nur noch Augen für die CDU hat. Aber wie in jeder Beziehung geht es natürlich auch beim schwarz-roten Ringtausch um das eigene Wohl. „Man muss mit den Partnern koalieren, mit denen man auch eine Perspektive eröffnen kann für die eigene Profilierung“, gesteht Giffey.
Zwar ist die Scheidung von den Grünen noch nicht ganz vollzogen. Doch an Beziehungs-Gossip über die zerrütteten letzten Monate mit der Spitzen-Grünen Bettina Jarasch lässt die Sozialdemokratin trotzdem schon alle Welt teilhaben. Seitdem klar gewesen sei, dass die Wiederholungwahl kommt, sei es „ein erbitterter Kampf“ gewesen, um die Frage, wer die Führung im Roten Rathaus übernehmen wird. Die rot-grün-rote Ménage-à-trois ist damit Geschichte. Obs am Ende wirklich zum schwarz-roten Ringtausch kommt, wissen aktuell aber nur die Trauzeugen von der SPD-Basis.
Ein Leben ohne Auto ist vor allem was für Menschen in den Lastenrad-Hochburgen Kreuzberg und Prenzlauer Berg? Von wegen! In die Top Drei der Berliner Kieze mit den wenigsten Autos je Einwohner schafft es keines der beiden Viertel, ergibt eine Checkpoint-Auswertung der neuesten Kiez-Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Und wo leben die autofreiesten Berliner? Im Wedding. Rund um den Sparrplatz sind rechnerisch nur 135,5 Pkw je tausend Einwohner angemeldet. Platz zwei geht wenige Meter weiter östlich an den Kiez rund um die Schulstraße (138,8 Pkw). Und auch rund an der Schillerpromenade Süd in Neukölln sind weniger Autos gemeldet (143,1) als irgendwo in Friedrichshain-Kreuzberg. Touché Klischee! Kleine Ehrenrettung: Im Bezirksvergleich steht mit 209,5 Autos je tausend Einwohner noch immer nirgendwo weniger Blech am Straßenrand wie in Friedrichshain-Kreuzberg.
„Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig.“ So zitiert die „Zeit“ Mathias Döpfner, Axel-Springer-Vorstandschef und mächtigster Medienmanager Deutschlands, in Chatnachrichten, die die Wochenzeitung am Donnerstag öffentlich gemacht hat. In dem haarsträubenden Einblick in Döpfners angebliche Gedankenwelt sind die Schreibfehler mit Abstand das kleinste Problem. Ein Auszug:
+ „free west, fuck the intolerant muslims und all das andere Gesochs“
+ „ich bin sehr für den Klimawandel. Zivilisationsphasen der Wärme waren immer erfolgreicher als solche der Kälte.“
+ „Meine Mutter hat es schon immer gesagt. Die ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen."
Döpfner erklärte gestern, „keinerlei Vorurteile gegen Menschen aus dem Osten Deutschlands“ zu haben. Doch selbst der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider (SPD) hält den Springer-Chef an der Verlagsspitze für „endgültig nicht mehr tragbar“.
Dafür sprechen auch Nachrichten an Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt zum politischen Kurs der Zeitung, aus denen die „Zeit“ zitiert:
+ „Kann man noch mehr für die FDP machen? Die sollten 16 Prozent mindestens kriegen.“
+ „Please Stärke die FDP.“
Wieviel man auf das „unabhängig, überparteilich“ im Titel der „Bild“ geben kann, kommentiert die Zeitung selbst: „Bild‘ dir deine Meinung!“
Über Wochen beschäftigte der Tod einer Radfahrerin und die mögliche Mitschuld von festgeklebten Klima-Aktivisten, die ein Feuerwehrfahrzeug blockierten, die Öffentlichkeit im vergangenen Sommer. Nun steht fest: Die Aktivisten tragen keine Mitschuld am Tod der Frau, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Die Verletzungen der Frau seien zu schwer gewesen, als dass auch ein früher eintreffender Spezialhebewagen sie hätte retten können.
In der öffentlichen Debatte ging es um die Schuldfrage ohnehin sehr schnell nicht mehr – und auch nicht ums Klima. Haften bleiben von den Klebe-Aktionen der „Letzten Generation“ bis heute vor allem Fragen nach der Sinnhaftigkeit der Protestformen. Die Aktivisten halten trotzdem an ihrer Strategie fest – und wollen nächste Woche ganz Berlin mit Klebe-Aktionen lahmlegen. Am Donnerstag traf es erstmal den Betrieb im Hotel Adlon, das Mitglieder der Gruppe „Extinction Rebellion“ stürmten.
Uber-, Freenow- und Bolt-Fahrer gelten nicht gerade als Gralshüter der Straßenverkehrsordnung. Auch sonst nehmen es einige in der Mietwagenbranche mit Regeln und Gesetzen nicht genau. Nun haben die Berliner Behörden erneut einen Betrug aufgedeckt. Die Firmen hätten Mietwagenfahrten durchgeführt, „ohne dass den Unternehmen hierfür eine entsprechende Genehmigung erteilt wurde“, teilte die Senatsverkehrsverwaltung dem Checkpoint mit. Gegen die Firmen wurden Bußgelder zwischen 265.000 und 550.000 Euro verhängt. Dabei dürfte es laut Verkehrsverwaltung nicht bleiben. „Es sind noch weitere Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verdachts der ungenehmigten Personenbeförderung anhängig.“
Die Wiederholungswahl im Februar lief letztlich trotz mancher Bedenken weitgehend geräuschlos ab (das Lichtenberger Nachzähldrama mal ausgeklammert). Gab’s trotzdem Beschwerden beim Landesverfassungsgericht? Ja! Bislang insgesamt vier Stück, teilt das Gericht auf Checkpoint-Anfrage mit. Neben der Beschwerde der Grünen in Mitte, dass ihr Nicht-mehr-Parteimitglied Ingrid Bertermann ein Mandat zugesprochen bekommen hat, läuft noch ein Einspruch eines Kandidaten der Partei „Die Basis“. „Zwei Einsprüche eines wahlberechtigten Bürgers sind bereits erledigt“, erklärt das Gericht.
Mit Tagesspiegel Plus weiterlesen
Der Remmo-Clan bewohnt ein stattliches Anwesen. Doch Villa und Garten gehören dem Land Berlin. Das Bezirksamt Neukölln verklagte die Mutter der Remmo-Kernfamilie, weil sie das Anwesen nicht verlassen wollte. Lesen Sie hier das schriftliche Urteil.
Telegramm
Im Kampf um den Posten an der Spitze der nun mächtigen Berliner CDU-Fraktion zeichnet sich ein Favorit ab. Nach Tagesspiegel-Informationen gilt der Pankower Dirk Stettner als aussichtsreicher Kandidat auf die Nachfolge von Kai Wegner – und soll dafür auch die Unterstützung des Parteichefs haben, berichtet Kollege Robert Kiesel.
Nach antisemitischen Parolen bei einer Demonstration am vergangenen Samstag hat die Berliner Polizei zwei pro-palästinensische Kundgebungen verboten. Die Demos sollten am Wochenende in Neukölln stattfinden.
Der Bund will mit seiner neuen Cannabis-Strategie das Kiffen erleichtern. Doch zur Frage, ob ganz Berlin eine der Modellregionen werden soll, wollen die künftigen Koalitionäre von CDU und SPD noch keinen weißen Rauch aufsteigen lassen. Die Grünen hingegen drehen schon fleißig: „Wir werden uns dafür einsetzen, dass #xhain Modellregion wird“, twittert Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (Grüne). Dabei dachten wir, das sei Kreuzberg schon längst. Welche Highs die Cannabis-Freigabe Berlins Kifferszene noch bringt, lesen Sie im Zitat des Tages.
Die Stockwerke der BND-Zentrale in Mitte haben schon heute eine Gesamtfläche von 36 Fußballfeldern. Den Spionen ist der Trümmer-Komplex trotzdem zu klein. Jetzt soll noch ein Anbau her, berichtet das „Handelsblatt“.
Die Berliner ziehts nach der Corona-Pandemie wieder in die Aufführungen und Konzerte der Stadt. 2,5 Millionen zahlende Besucher gingen 2022 zu Vorstellungen der vom Land geförderten Theater, Orchester und Tanzgruppen. Plus 144 Prozent zu 2021.
Nach der Meldung über lange Wartezeiten beim Elterngeld wollen wir nicht verheimlichen, dass es auch in Berlin anders geht: „Ein Glück, wer in Tempelhof Papa wird“, schreibt Checkpoint-Leser Fabian. „Mein Antrag vom 28. März wurde am 31. März bewilligt.“ Das Geld war direkt nach Ostern auf dem Konto. „Ist das Berlin-Rekord oder unterbietet jemand?“ Die Frage reichen wir gerne weiter. Also, liebe Eltern, alle Unterbietungsversuche bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.
Nachtrag: Weniger begeistert äußerte sich an dieser Stelle gestern ein Checkpoint-Leser über das angeblich schwer erreichbare Stadtentwicklungsamt Mitte. Dazu entgegnet Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD): „Die Beschwerde im gestrigen Checkpoint, im Stadtentwicklungsamt Mitte gäbe es keine Sprechstunden, ist nicht richtig. Richtig ist, dass alle Mitarbeitenden via Telefon oder Email erreichbar sind und dann Besprechungen im Amt oder per Videokonferenz vereinbart werden.“ Die Planungs- und Bautätigkeit im Bezirk sei in den letzten drei Jahren so intensiv wie lange nicht. „Es wird geplant und gebaut, dass selbst ich staune und mir manchmal Zeit zum Luftholen wünsche.“ Die wünschen wir ihm auch.
Zitat
„Gestern hatten wir noch 170 Mitglieder, heute sind es knapp 1000.“
Torsten Dietrich, Vorstand des Cannabis Social Club Berlin e.V., über die euphorische Stimmung in der Berliner Kifferszene.
Tweet des Tages
'Wieso versucht dieses Küchengerät ständig, mich anzusprechen?' 'Das ist ein Kontaktgrill.'
Stadtleben
Essen & Trinken - Das Futura Pizza Lab ist das Geschwisterchen von Futura Pizza in Friedrichshain und hat kürzlich erst aufgemacht. Das Besondere neben den sehr leckeren Pizza-Slices ist die Pizza al Padellino. Das ist eine Spezialität aus Turin, mit einem etwas dickeren Teig und wird in einer Art Backform serviert. Der Laden selbst ist etwas zwischen Restaurant und Imbiss, sehr schön designmäßig eingerichtet und die Leute sind superfreundlich. Mi-So 17-22 Uhr, Lychener Str. 6, U-Bhf. Eberswalder Straße
Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
Kiekste
Ein Topf voller Gold stand neulich wohl in Schöneberg. Aber auch ohne Taler funkelt Berlin wunderbar bunt an der Kreuzung Dominicustraße Ecke Hauptstraße. Danke an Tagesspiegel-Leser Eberhard Sucker! Falls Sie auch irgendwo Gold entdecken: Post an checkpoint@tagesspiegel.de.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Stefan Förster (43), Politiker (FDP) ehemals im AGH / Rainald Grebe (52), deutscher Liedermacher, Schauspieler, Kabarettist und Autor / „Lieber Henrik, zauberhafte Glückwünsche zu Deinem 40. Geburtstag von den Spörwinks aus dem Zauberwinkel, es ist so wunderbar, dass es Dich gibt!“ / Nicole Hipp, „Tanti auguri und nur das Beste für Mu“ / Brigitte Primke (85) gebürtige Berlinerin, ehem. Verwaltungsdirektorin des Evangelischen Johannesstiftes Berlin-Spandau. „Liebe Mami, liebe Oma, wir wünschen Dir das Allerbeste, bleib weiterhin gesund, glücklich und ungeduldig und genieße die Zeit mit Papi in Spandau. Alles Liebe, Götz mit Tochter Marisa.“ / Laura Maori Tonke (49), Schauspielerin / „Die Hauptstadt gratuliert dem wunderbaren Jörg Tröger zum 80. Geburtstag mit einer Luftbrücke der Herzen nach Heidelberg. In Berlin steht immer eine warme Erbsensuppe für Dich bereit. Alles Liebe, Deine Berlinerinnen“ / Herbert Schadewald, Journalist im Ruhestand. „Lieber Herbert, schreibe weiter fleißig Artikel. Herzlichen Glückwunsch von Deinem Redaktionsteam "Bunt statt Grau", Lichtenberg.“ / Niklas Stark (28), Innenverteidiger bei Hertha BSC / Klaus Utpatel (85), Studiendirektor am Humboldtgymnasium Tegel, „von Herzen Swinemünder, liebevoller Ehemann, Vater und Opa“ / „Jörg Wirth (Technischer Leiter im Hotel) wird 60 Jahre alt, es gratulieren Ute, die ganze Familie und alle Freunde, wir wünschen einen schönen Tag und eine tolle Feier“
Sonnabend – Wolfgang Branoner (67), CDU-Politiker, Manager und Berater / „Unsere Freundin Ursula Escherig hat heute Geburtstag. Liebes „Urselchen“, Dieter und ich wünschen Dir von ganzem Herzen alles Gute und ein schönes neues Lebensjahr. Deine Claudia.“ / Dagmar Frederic (78), Schauspielerin und Moderatorin / „Herzliche Glückwünsche für Thomas Glaser von Paul“ / Henning Harnisch (55), Vizepräsident von Alba Berlin / „Herzliche Glückwünsche für Christian M. Klein, Thomas und Paul“ / „Wir gratulieren dem weltbesten Papa und Ehemann Konstantin zum Geburtstag! Wir haben dich sehr lieb und freuen uns auf einen schönen Tag. Deine L+F+R“ / Bernhard Lassahn (72), Schriftsteller und Teil der Dienstagspropheten im Zebrano-Theater / Hans-Georg Lorenz (80), Politiker (SPD) und Anwalt / Matthias Röttger (64), „Bonne Anniversaire, mon amour, auf wunderschöne Tage in Aquitaine und noch viele weitere gemeinsame Reisen, deine Angie☀️“ / Klaus Stiller (82), Schriftsteller
Sonntag – Senta-Sofia Delliponti (33), Sängerin und Schauspielerin / Sibylle Lewitscharoff (69), Schriftstellerin / Peter Liebers (35), ehem. Eiskunstläufer / Johannes Martin (36), ehem. Stadtrat von Marzahn-Hellersdorf / Kresimir Nikic (24), ehem. Basketballspieler bei Alba Berlin, jetzt bei SSV Lokomotive Bernau / Roland Schmitt (60), „Bald samstags ick nach Lefkas schiff, Auf unser liebstes Kielschiff, An Bord diesmal nur Mann und Wein, Denn ganz genauso sollt’ es sein, zum Ankern bei Vathy unterm Kliff.“ / „Meinem allerliebsten Überhauptetwas, meinem Zuckermäuschen und Süssi gratuliere ich von ganzem Herzen zum 23. Geburtstag! Es ist das Schönste auf der Welt, dass du da bist! Deine Mami“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Prof. Dr. Günter Gobrecht, * 30. März 1935, langjähriger Leiter des Instituts für Iranistik an der FU / Prof. Dr. Heinz Pepperle, * 1. Juni 1931, Philosophiehistoriker / Max Stock, * 6. Mai 1948 / Giovanna d‘Urso, * 1965, Rechtsanwältin
Stolperstein – Gertrud Juda (geb. 1881 als Gertruda Feibisch) lebte als Hausfrau mit ihrem Mann, dem Arzt David Juda und Sohn Alfred in der Konstanzer Straße 6 in Wilmersdorf, wo heute ein Stolperstein an sie erinnert. Zusammen mit ihrem Mann wurde Gertrud Juda am 28. Mai 1943 nach Theresienstadt verschleppt. David Juda wurde am 9. November 1943, Gertrud Juda am 14. April 1944, heute vor 79 Jahren, ermordet. Dem Sohn Alfred gelang die Flucht vor den Nazis nach Australien. Für beide Eltern hat er Gedenkblätter in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem eingereicht.
Encore
„Erzählt Deutschland nichts davon, sonst stecken wir bald alle Lederhosentief in der SPARGELSCHORLE“, twitterte Comedian Drew Portnoy, dazu ein Bild einer Dose Spargelsaft aus asiatischer Produktion. Hätte der mild-nussige Saft der weißen Sprossen nicht auch in Berlin und Brandenburg eine Zukunft? Nachgefragt bei einer, die es wissen muss: „Witzig, wie dieses Thema immer mal wieder hochkommt“, schreibt uns Antje Winkelmann, Geschäftsführerin von Winkelmanns Spargelhof Klaistow. „Wir hatten vor einigen Jahren schon Spargelsaftaus unserem Spargel für uns herstellen lassen. Die Nachfrage war erwartungsgemäß nicht überragend, so dass wir nach dem Abverkauf dann keinen neuen Saft mehr haben produzieren lassen.“
Überragende Beiträge und Recherchen steuerte heute Thomas Lippold bei. Das Stadtleben war heute ein Gemeinschaftswerk aus Checkpoint-Autorinnen, dem Tagesspiegel „Ticket-Team“ und Antje Scherer. In der Früh hat Florian Schwabe alles in Ihr Postfach gebracht. Morgen lesen Sie hier Thomas Wochnik und seine Tipps fürs Wochenende. Machen Sie es gut!
Ihr Christian LatzBerlin braucht guten Journalismus!
Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
JETZT GRATISMONAT STARTENSeit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.
Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!