so beeindruckend begrüßt uns Leser Ulrich Misgeld heute und schreibt: „Hallo, sieht zwar apokalyptisch aus, ist aber das wundervolle Bühnenbild der Aufführung ‚Der Freischütz‘ auf der Seebühne in Bregenz gestern bei der Premiere, Regie Philipp Stölzl!“
Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.
Fünf ihrer sieben Deutschlandkonzerte (in Hamburg und Gelsenkirchen) hat Taylor Swift bereits hinter sich. Am Wochenende folgen noch zwei in München. Um Berlin macht der Popstar dagegen einen Bogen. Doch warum eigentlich?
Die Antwort ist banal: „Dass im Olympiastadion Berlin in 2024 keine Konzerte stattfinden, ist allein durch die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 begründet“, schreibt Thomas Margraf vom Presseteam des Olympiastadions auf Checkpoint-Anfrage. Der Abbau nach dem EM-Final habe bis zum 21. Juli gedauert, am 3. August geht’s bereits für Hertha BSC los in der 2. Bundesliga – für große Konzerte blieb da schlicht keine Zeit.
Ob Swift überhaupt nach Berlin wollte, werden wir leider nie erfahren. Bereits vor über einem Jahr wurde den Agenturen mitgeteilt, „dass das Olympiastadion Berlin im Sommer 2024 nicht für Konzerte zur Verfügung stehen wird“, schreibt Margraf.
Unser heutiger Checkpoint-Song liegt damit auf der Hand: „Cruel Summer“ (Taylors Version natürlich).