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Berlin verabschiedet die Sommerferien KIEKSTE-Fotowettbewerb Checkpoint-Wochenrätsel Ausflugstipps fürs Wochenende

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den letzten Urlaubsgruß für dieses Jahr haben wir von unserer Comic-Zeichnerin Naomi Fearn aus der Nähe von Quiberon in der Bretagne bekommen, wo sie auch am Strand fleißig die Berliner Schnuppen zeichnet.

Gruß aus Quiberon von Naomi Fearn

Beach, Berge oder Balkonien – das war's für dieses Jahr! Vielen Dank für die unzähligen und schönen Zusendungen! Es hat großen Spaß gemacht, mit Ihnen um die Welt zu reisen.

Die in Frankreich strandgezeichneten „Berliner Schnuppen“ gibt’s für Abonnentinnen und Abonnenten der Langstrecke wie gewohnt weiter unten, genau wie das Checkpoint-Wochenrätsel. Außerdem verabschieden wir den August mit den Monatssiegern unseres Foto-Wettbewerbs „Kiekste“.

Zunächst ein kurzer Blick in Deutschlands Osten: In Thüringen und Sachsen stehen am Sonntag die Landtagswahlen an. Der Ausgang ist aus Sicht von Meinungsforschern besonders schwer absehbar. In Sachsen lag die CDU zuletzt in Umfragen vor der AfD, in Thüringen steht die AfD schon seit längerem auf Platz 1. Alle Entwicklungen verfolgen Sie in unserem Live-Ticker auf tagesspiegel.de.

Zurück nach Berlin, wo die Sommerferien nun spürbar vorbei sind: Die Stadt wird wieder etwas enger, die Parkplätze weniger, die Terminkalender länger, die Geschäfte und Bahnen voller. Freut es Sie?

Opinary: Welches Berlin mögen Sie lieber?

Wer noch nicht ganz loslassen möchte, dem empfehle ich unsere Spotify-Playlist „Checkpoint-Sommerhits Vol. 24“. Ein wilder Ritt durch die Musik-Geschichte, jeder Song eine kleine Hymne an den Sommer 2024 in Berlin. Den letzten Song steuern heute die Beatsteaks bei, die im Juni gleich zweimal ihr Albumrelease in der Wuhlheide gefeiert haben (und mit Kollegin Ann-Kathrin Hipp im Podcast „Eine Runde Berlin“ Ringbahn gefahren sind).

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Encore

Sechs Wochen lang haben wir Berlins (Sommer-)Löcher gesucht und gefunden, zum Abschluss nun ein Stückchen Schottland mitten in Lichterfelde: „Loch Ness“ ist nach eigenen Angaben der einzige Scottish Pub in Deutschland.

Es gibt mehr als 800 Whiskeys, Spezialitäten wie „Haggis“ (Schafsinnereien) und natürlich schottische Biere (unter anderem „Nessies Monster Mash“), teuer importiert aus Großbritannien: „Die Verzollung mussten wir nach dem Brexit neu lernen“, sagt Wirt Christian Mirus. „Aber was tut man nicht alles, um ein ordentliches Bier zu haben!“ Kein „Loch Ness“ ohne Monster: „Wir haben viele Ungeheuer – am Eingang, auf den Fensterbrettern, an den Wänden. Alle Nessies machen einen freundlichen Eindruck und regen zum Schmunzeln und Fotografieren an.“
 

Ungeheuerlich gut war wie immer die Zusammenarbeit mit Nora Weiler (Produktion). Am Montag taucht an dieser Stelle Anke Myrrhe auf. Machen Sie sich ein schönes Wochenende!

Ihre Jessica Gummersbach