Wolken und gelegentlich Regen bei um 24°C

Berliner:innen erhalten Steuerbescheide am schnellstenPaar will Marzahn verlassen, weil sie keinen Trauungstermin bekommenSaleh kritisiert Verkehrssenatorin Jarasch

die heutigen Urlaubsgrüße kommen aus der höchstgelegenen Stadt Deutschlands von Checkpoint-Leser Wolfgang Schwalbe: „Auch in Oberwiesenthal freue ich mich über den täglichen Checkpoint.“

Foto Wolfgang Schwalbe (Oberwiesenthal)

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint.tagesspiegel.de

Der Christopher Street Day ist vorbei – die Aufmerksamkeit für queere Themen und der Kampf gegen Hass und Diskriminierung hoffentlich nicht. Am Samstag zogen zwischen 350.000 (Schätzung der Polizei) und 600.000 Menschen (Veranstalterangabe) durch Berlin, tanzten, feierten, forderten Anerkennung und Gleichberechtigung (die besten Bilder des Tages können Sie hier sehen). Auf dem Reichstag unddem Kanzleramt wehten am Samstag erstmals Regenbogenflaggen. Man könnte das als leere Symbolik abtun. Und natürlich ersetzt ein Zeichen der Solidarität noch keine Politik. Andererseits wäre auch das Nicht-Zeigen der Regenbogenfarben eine Art von Symbolik gewesen. Insofern: Gut, dass der Bund endlich Flagge zeigt.

Die sagenumwobene Webseite der „Expertenkommission Vergesellschaftung“ ist seit Freitag online. Abrufbar ist darauf unter anderem das Protokoll der konstituierenden Sitzung. Laut diesem sagte Bausenator Andreas Geisel (SPD) bei dem Treffen, dass der Senat keinen Einfluss auf die Arbeit der Kommission nehmen werde und betonte im gleichen Atemzug noch einmal, dass er die Vergesellschaftung für keine Lösung des Problems Wohnungsknappheit hält.