es ist der 31. August! Geschichtsträchtig ist jeder Tag, wenn man weit genug zurückgeht. Doch der 31. August war in Berlin mehrfach das Wunschdatum für Großereignisse. Hier eine Auswahl:
1906: Gründung der „Motorluftschiff-Studiengesellschaft“ am Nollendorfplatz.
1928: Bertolt Brechts Dreigroschenoper wird im Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt.
1951: Der DEFA-Film „Der Untertan“ wird in Ostberlin uraufgeführt.
1990: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Günther Krause, Parlamentarischer Staatssekretär der DDR (und späterer Dschungelcamp-Kurzbesucher), unterzeichnen den Einigungsvertrag – gültig ab dem 3. Oktober.
1994: Die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland verlässt die Bundesrepublik, gemeinsam offiziell verabschiedet von Boris Jelzin und Helmut Kohl.
122 Tage bleiben Ihnen, um in diesem Jahr in die Geschichte einzugehen! Bitte nur mit guten Taten.
Ein „Konzept für Schulen im Brennpunkt des Drogenkonsums im öffentlichen Raum“ wird im Bezirksamt Neukölln vorbereitet – das sagte Grünen-Stadtrat Jochen Biedermann am Mittwochabend vor der Bezirksverordnetenversammlung. Vielmehr: beteuerte. Auf den Tribünen saßen nämlich erboste Schüler:innen, Eltern und Schulleiterinnen, die mit Schildern gegen die plötzliche Streichung des Wachschutzes an zwölf Schulen im Bezirk protestierten.
Man wolle „sicherstellen, dass sie dem Konsum illegaler Drogen und den Folgen nicht einfach hilflos gegenüberstehen“, sagte Biedermann – das Konzept soll auch Grünanlagen und spritzenübersäte Spielplätze einbeziehen. „Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die dafür notwendigen Mittel bisher nicht im Haushaltsplan abgebildet sind“, sagte der Stadtrat. Meine Kollegin Madlen Haarbach hält Sie zu diesem Thema in ihrem Bezirksnewsletter auf dem Laufenden!
Berliner Kinder und Jugendliche brauchen weniger Angst und mehr Zeit zum Lernen. Das zeigen auch die erneut elenden Ergebnisse des Bildungsmonitors.
Die Zentrale Landesbibliothek in die Galeries Lafayette an der Friedrichstraße? Mit dieser Idee elektrisierte Politik-Newbie und CDU-Kultursenator Joe Chialo Anfang der Woche das politische Berlin. Doch nicht jedes Gesicht, das hochgeruckt ist, lächelt – selbst in seiner Partei wird geächzt, weil vor Montag außer Chialo nur eine Handvoll Menschen von seinem Plan wussten. Wie Julius Betschka und Ronja Merkel recherchiert haben, könnte Kauf und Umbau des „Quartier 207“ bis zu einer Milliarde Euro kosten. Es geht um Summen, die nur schlecht in die angespannte Haushaltslage passen – und die man als Senat nicht noch schnell in einen bereits vorgelegten Haushaltsentwurf reinschummeln kann. Es kommentiert Kollege Betschka: „Der Fall der ZLB zeigt perfekt das Plus und Minus von Quereinsteigern wie Chialo in der Politik: Brachiales Unterschätzen parlamentarischer Prozesse und ungeschriebener Gepflogenheiten. Dafür ein befreiender Drang zur Vision. Mal schauen, was siegt.“ Am Ende vielleicht niemand: Noch ist nicht sicher, ob die Galeries überhaupt ausziehen.
Brauchen wir überhaupt noch Clubs? (Ja.) Politische Sommerfeste sind die geilsten Partys! Zumindest, wenn man den Einladungen glauben darf: „Jahresempfänge der CDU-Fraktion Berlin sind immer etwas Besonderes“, wurde gestern in meinem Postfach behauptet. Das „Universal Druckluft Orchester“ stellte sich denn auch nicht als launige Fraktions-Umbenennung heraus, sondern als einer von gleich drei Musik-Acts, die dort aufspielen sollen. Wir sind gespannt!
Nachhaltiger verstörend hingegen die Sommerfesteinladung der Vereinigung Berliner Staatsanwälte. „In ungezwungener Atmosphäre“ austauschen wolle man sich, und: „Mit Blick auf die früheren Jahre dürfen wir uns der Hoffnung hingeben, dass dabei Dienstliches, Journalistisches und Politisches wenig und bestenfalls gar keinen Raum findet!“ Seit gut einem Monat habe ich diese Mail, es lässt mir keine Ruhe: Worüber redet man dann den ganzen Abend? Anders gefragt: Was genau passiert auf diesen Festen? Themenvorschläge und Erfahrungsberichte bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.
Wie war das gleich mit den vier Feinden der Bahn? Genau: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Am Lichtenberger S-Bahnhof Storkower Straße hat Nummer zwei zugeschlagen: Laut der SPD-Bezirksverordneten Anne Meyer informierte im Sommer ein Aushang am Aufzug auf der Lichtenberger Seite, dass es „normal sei, dass der Aufzug sich bei höheren Temperaturen abschalte“ (Q: Kleine Anfrage). Ein Schlechtwetter-Aufzug, sozusagen. Hä? Die Bahn erklärte sich für nicht zuständig, aufklärte die Verkehrsverwaltung: Bei zu starker Sonnenbestrahlung wird der Aufzug zur unfreiwilligen Hänsel-und-Gretel-Experience und heizt sich bis zu 45 Grad auf. Die Abschaltung sei also Absicht – damit niemand gebraten wird. Ansonsten seien beide Aufzüge am Bahnhof „sehr oft gestört“, immer wieder wegen „grober Beschädigung durch Dritte“: „Zerstörung u.a. Bedientableau und Glasscheiben, Brand, Vermüllung“. Gerne würde man jetzt noch die Vandal:innen anfragen, warum sie ihr Mütchen auf Kosten von Menschen mit Gehbehinderungen, schweren Koffern oder Kinderwagen kühlen müssen. Wie sagte olle Bertolt: „Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.“
Für alle, die sich auch nach dem Urlaub auf Inseln träumen wollen: Am Sonntag lesen Lorenz Maroldt, Ann-Kathrin Hipp und Nadine Voß um zwölf Uhr im Garten oder dem Gärtnerhaus der Neuköllner Buchhandlung „Die gute Seite“ (Richardstraße 34) aus ihrem Buch „Berliner Inseln“. Neben Getränken, Büchern und einem Quiz wird auch der ein oder andere Insulaner dabei sein und Geschichten von seinem Eiland erzählen. Willkommen ist jede(r), der Eintritt frei. Weil der Platz aber begrenzt ist, verlosen wir 15 garantierte Sitzplätze (kurze Mail an checkpoint@tagesspiegel.de mit Nennung einer Wunschinsel, die bei der Lesung nicht fehlen darf).
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Sagt Katrin Vernau vor ihrem Abschied als RBB-Intendantin. Im Interview mit Joachim Huber und Kurt Sagatz sprach sie über gerechte Gehälter, manipulative Sprache und die Aufgaben, die vor ihrer Nachfolgerin Ulrike Demmer liegen.
Es war sehr warm und gewittrig, in Brandenburg waren die Unwetter noch viel heftiger. Wie es im Herbst weitergeht, weiß Checkpoint-Kollege und Wetterexperte Stefan Jacobs.
Wie ein russisches Staatsmedium die Sanktionen umgehen könnte: Die Türschilder an der Berliner Zentrale hat die Videoagentur Ruptly bereits abmontiert. Bisherige Mitarbeiter heuern offenbar bei einem neuen Unternehmen an. Was steckt dahinter? Eine Spurensuche von Christoph M. Kluge und Claudia von Salzen.
Telegramm
Schreck in Spandau: 300 Menschen müssen am Mittwochnachmittag plötzlich ihre Wohnungen in Staaken verlassen. Bei Bauarbeiten am Brunsbütteler Damm hat ein Bagger eine Hochdruckleitung beschädigt, Gas ist ausgetreten. Glücklicherweise passiert nichts weiter, die Reparatur dauert nur wenige Stunden – und gegen acht dürfen alle wieder nach Hause.
Was lange munkelt, wird endlich wahr, so ging das doch? Ottilie Klein soll Generalsekretärin der Berliner CDU werden. Am Mittwoch stellte Parteichef Kai Wegner seine Kandidatin endlich der Öffentlichkeit vor – gewählt werden muss die profilierte Sozialpolitikerin auf dem Landesparteitag in zehn Tagen.
Wegner: „Wir wollen den Menschen in der Stadt Sicherheit geben – dabei geht es nicht nur um innere Sicherheit, sondern auch um soziale Sicherheit.“
Klein: „Wir wollen die Weichen stellen für eine christdemokratische Ära in Berlin.“
Beides zusammen geht wohl mit schönen Grüßen raus an Bundesparteichef Friedrich Merz.
Wenn Sie nichts Grausiges lesen wollen, ist nur die letzte Meldung etwas für Sie im Blaulicht-Block:
+++ Nahe dem Görlitzer Park wird in der Nacht zu Mittwoch eine 45-jährige Frau leblos aufgefunden – sie stirbt später im Krankenhaus. Die Todesursache ist noch unklar.
+++ Am frühen Mittwochmorgen wird auf dem südlichen Berliner Ring die Leiche eines noch unbekannten Mannes gefunden, der wohl von mindestens einem Transporter überrollt worden ist.
+++ Zwei Männer fragen Kinder in Friedrichsfelde nach Drogen und folgen ihnen bis nach Hause. Als sie dort von deren Vater konfrontiert werden, zückt einer ein Messer – es bleibt zum Glück bei einer Schnittwunde.
+++ Dit is Berlin: Bei einem Kneipeneinbruch in Prenzlauer Berg am Mittwoch gegen sechs Uhr morgens stoßen Räuber auf die 24-jährige Barfrau – die hat sich dort nach Ladenschluss schlafen gelegt. Und kommt mit einem Schock davon.
Gratulation ans Moviemento in Kreuzberg! Für die beste Dokumentarfilm-Auswahl bundesweit gibt es 10.000 Euro und den diesjährigen Kinoprogrammpreis. Zeit, mal wieder vorbeizuschauen im (laut Eigenwerbung) ältesten Kino Deutschlands.
Protest I: Aus der Hasenheide schmeißen will das Netzwerk Frauen in Neukölln den „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn. Dessen Denkmal erinnert inzwischen vor allem an seinen miesen Charakter: „Militarist, Nationalist und Antidemokrat, Antisemit, Rassist und Antifeminist. Die Rolle von Frauen begrenzte er auf die ,Schöpferin des häuslichen Glücks‘. In seinen Turnverein wurden sie nicht aufgenommen“, erklärt das Netzwerk. Und ruft zur Kundgebung auf: heute, 14 bis 18 Uhr, vor dem Denkmal. Auch ein Picknick, Bühnenprogramm und Kinderangebote sind angekündigt.
Die Gesundheitsverwaltung sucht ab sofort eine Referatsleitung Psychiatrie, Sucht und Gesundheitsvorsorge. Die Stelle ist mit dem Amt des/der Landesbeauftragten für psychische Gesundheit verbunden. Und kommt überraschend: Erst im Januar hatte Psychiaterin Luciana Degano Kieser die Stelle übernommen.
Ist man nicht mehr zusammen, gibt’s kein Fragerecht – diese bittere Wahrheit musste nun auch SPD-Abgeordneter Jan Lehmann erfahren. Seine hinreißend dramatisch formulierte Anfrage „Aus den Augen, aus dem Sinn? Schriftliche Anfragen ausgeschiedener MdA“ beschied die Senatskanzlei kühl mit: kein Mandat mehr – keine Antworten, auch nach einer Wiederholungswahl. Doof, findet Lehmann am Checkpoint-Telefon: „Einige liegengebliebene schriftliche Anfragen waren wirklich gut, die stelle ich dann auch nochmal.“
Protest II: Aus der Staatsoper schmeißen wollen die Unterzeichner:innen einer Petition Sängerin Anna Netrebko. Am 15., 17., 21. und am 23. September soll sie dort in der Oper „Macbeth“ auftreten. Dagegen regt sich Widerstand: Über 24.000 Menschen hatten bei Redaktionsschluss eine Petition mit dem Titel „Kein Auftritt von Anna Netrebko an der Berliner Staatsoper!“ unterschrieben, darunter DDR-Bürgerrechtlerin Marianne Birthler. Der Vorwurf: Die russisch-österreichische Netrebko habe sich nicht deutlich genug von Wladimir Putin distanziert. Ganz so einfach ist es aber nicht (mehr), erklärt Christiane Peitz.
Klassik ohne Ärger: Der RBB überträgt heute Abend ab 20 Uhr live das Antrittskonzert von Berlins erster Chefdirigentin Joana Mallwitz. Die 36-Jährige ist die neue Spitze des Konzerthauses und will „den Menschen die Scheu vor der Klassik nehmen“.
Stecken Sie sich schon mal eine bunte Feder in den Kalender: Der nächste Christopher-Street-Day findet am 27. Juli 2024 statt.
Zitat
„Man kann nicht sagen: ‚Da leben aber tolle bunte Vögel‘ und dann dort eine Autobahn, Parkplätze und eine Shoppingmall hinbauen.“
Sascha Disselkamp von der Clubcommission über den bedrohten Feier-Dschungel am Ostkreuz.
Tweet des Tages
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat gerade einen Tramunfall gebaut - zum Glück nur im BVG-Simulator aber unter dem strengen Blick von Verkehrssenatorin Manja Schreiner. Schuld am Unfall hatte aber ein unachtsamer Linksabbieger, der ihr reingefahren ist.
Stadtleben
Essen & Trinken – In Bernsteiners Burger- und Speisemanufaktur geht's kulinarisch u.a. gen Süden: Neben Berliner Curry-Wurst wird Bayerischer Leberkäs oder Wiener Backhendl bzw. Schnitzel à la minute zubereitet. Der Burger des Monats wird mit Rind, gebackenem Spargel, knusprigem Speck, Hollandaise und Rucola belegt. Für Vegetarier eignet sich die alternative Frikadelle aus saisonalem Gemüse bspw. mit in Panko gebackener Avocado. Wer sich vor der deftigen Mahlzeit gern bewegt, leiht sich ein SUP-Board vor Ort aus. Mo-Do 10-21, Fr/Sa 10-22, So 12-20 Uhr. Breisgauer Straße 3, Zehlendorf, S-Bhf Schlachtensee
Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
Kiekste
Was aussieht wie das Bühnenbild eines aus dem Ruder gelaufenen René-Pollesch-Stücks, ist nur der ganz normale Wahnsinn in Gesundbrunnen. Gesichtet von Ulrike Hoffmann. Applaus! Auch Sie haben Zeugnisse vom Berliner Straßentheater? Checkpoint@tagesspiegel.de ist unsere Adresse.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Mara Bergmann (41), Reporterin und Moderatorin / Ante Čović (48), ehemaliger Fußballspieler und heutiger Trainer bei Hertha BSC U16 / Richard Gere (74), US-amerikanischer Filmschauspieler, zuletzt zur Berlinale 2017 in Berlin / Manuela Golz (58), Schriftstellerin („Ferien bei den Hottentotten“) und Psychotherapeutin / Lucas Gregorowicz (47), deutsch-polnischer Schauspieler, bekannt aus der Rolle des Polizeiruf-110-Hauptkommissars „Adam Raczek“ / Vollrad Kuhn (67), Ingenieur und Umweltschützer, gründete 1989 die Grüne Partei in der DDR mit / Hannah Kratz (20), Fußballerin beim 1. FC Union Berlin / Marcel Luthe (46), Politiker (Freie Wähler) / Edwin Moses (68), ehemaliger US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger und Weltmeister, 1977 beim internationalen Stadionfest „DKB-ISTAF“ in Berlin / Ono Ngcala (49), Sänger und Rapper / Rudolf Schenker (75), Gitarrist und Gründungsmitglied der Band „Scorpions“, für die „Rock Believer Tour 2023“ in der Berliner Mercedes-Benz Arena / Simon Unge (33), Influencer und Webvideoproduzent
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Axel Bäse, * 27. Juni 1953 / „Jürgen Berge, * 18. März 1944, geboren in Schlesien“ / Michael Hansch, * 20. April 1943 in Durlach / Gisela Lasson, * 7. Juli 1943 / Henriette Lillich, * 27. Februar 1986
Stolperstein – Auguste Cohn (Jg. 1872) wohnte ab 1932 gemeinsam mit ihrem Bruder, Simon Cohn, und einer ihrer älteren Schwestern, Jettka Cohn, in der Saarstraße 8 in Friedenau. 1942 wurden Auguste und Simon Cohn mit dem ersten großen Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Dort wurden beide 14 Tage nach ihrer Ankunft, heute vor 81 Jahren, ermordet. Offiziell starben sie an Darmkatarrh und Herzschwäche.
Encore
Görlitzer Park noch einmal: Bevor man als SPD-Mann seinen Zwergerlaufstand gegen die Landesebene mit Peinlichkeiten wie „Wir sind keine Blockflöten“ in einen DDR-Kontext setzt, gibt es immer auch die Option, einfach nichts zu sagen. Ein guter Rat in vielen Lebenslagen! Die BVV Friedrichshain-Kreuzberg jedenfalls will keine Absperrung des Parks – gut zugehört hat am Mittwochabend Corinna von Bodisco.
Das war's für heute. Beteiligt waren in der Recherche: Lotte Buschenhagen, Madlen Haarbach und Thomas Lippold, im Stadtleben Sophie Rosenfeld und im Frühdienst Lionel Kreglinger. Morgen federführend im Checkpoint-Sessel: Nina Breher.
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