Überwiegend bedeckt bei max. 25°C

Görlitzer Park: 31 politische Maßnahmen in den vergangenen 12 JahrenEin (fast) schwarzes Schaf am BERPetition bei Campact fordert, dass Tempelhofer Feld zum Weltkulturerbe wird

Anzeige

Checkpoint-Leser Joachim Bautze berichtet am frühen Morgen von den Halligen: „Hier ein Blick von der Warf Hilligenley auf der Hallig Langeneß in Richtung Nordwest mit dem 1902 erbauten Leuchtturm bei stürmischem und (seit Tagen) regnerischen Wetter.“

Bautze, Langeneß

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.

Nach den jüngsten Gewaltverbrechen im Görlitzer Park wurden wieder einmal „Maßnahmen“ gefordert, vor allem aus den Reihen der Politik. Hier eine Liste von politischen Maßnahmen der vergangenen 12 Jahre, um den „Görli“ schöner, sauberer und sicherer zu machen:

Sanierung der Hauptwege (2011-2017), Sanierung des Piratenspielplatzes (2012-2013), Erstellung des sozialraumorientierten Handlungskonzeptes (2015-2017), Sanierung des Spielplatzes am Rodelhügel (2016-2018), Herstellung der Plansche (2017), Herstellung Radweg (2018), Einführung Parkmanagement und Parkläufer/innen (2018), Wahl des Parkrates (2018), Verfüllung des Tunnels an der Kuhle (2019), Wege- und Rasensanierungsarbeiten (2019), Ausbau und Öffnung eines neuen Hundeauslaufplatzes (2019), Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Straßen- und Grünflächenamt, Parkläufer/innen, Polizei, Ordnungsamt, Sozialamt und sozialen Akteur/innen (2020), Erneuerung des Zugangs Wiener Straße und Erstellung von Konzepten zur Beleuchtung der Zugänge (2020), Testweise Beleuchtungsinstallation des Zugangs Wiener Straße (2020), Erstellung und Einreichung eines Fördermittelantrags für das komplexe Sanierungsvorhaben des Durchgangs zwischen Cuvrystraße und Falckensteinstraße (2020), Erhöhung der Einfriedungen von Spielplätzen (2020-2021), Betreute Sportangebote im Bolzkäfig (2021), Verbesserte Sondernutzungsmöglichkeiten für kulturelle Aktivitäten (2021), Vorbereitung und Installation von vorübergehend nutzbaren Spielelementen (2021), Einzäunung des Spielplatzes (2021), Errichtung von Spritzenabwurfbehältern (2021), fortlaufend Angebot für Obdachlose (seit 2021), fortlaufend Praktiker/innenrunde (seit 2021), fortlaufend Runder Tisch (seit 2021), Beteiligungsverfahren zum Durchgang zwischen Cuvrystraße und Falckensteinstraße (2022), Überlegungen zur konzeptionellen Neugestaltung im Rahmen der Planungen für die M10 (2022), Errichtung des Zaunes am Kinderbauernhof (2022), fortlaufend Spielplatzkisten (seit 2022), Spielplatzeinfriedung durch zwei Meter hohe Zaunanlage ersetzt (2023), Eröffnung der Grünanlage Skalitzer Straße (2023), Gemeinwesen-bezogene Sozialarbeit (seit 2023).

Das Ergebnis der Bemühungen können Sie der Polizeistatistik entnehmen (höchste Kriminalitätsrate aller Berliner Parks) und den Berichten betroffener Anwohnerinnen, mit denen Leonie Fischer und Julius Betschka gesprochen haben („Die Politiker lassen uns hier allein“, hier nachzulesen).  

Die Wartezeit aufs Wohngeld ist in Friedrichshain-Kreuzberg übrigens die längste aller Berliner Bezirke (26 Wochen).

In unserer neuen Reihe „Philosophie mit dem Checkpoint“ wenden wir uns zum Auftakt dem Dialektischen Pullumismus zu. Begründet wurde diese Denkart erst gestern vom Burger-King-Geschäftsführer am Südkreuz, der seine provokante These wie einst Martin Luther auf einen Zettel schrieb und an die Eingangstür seiner Kathedrale klebte. Hier der originale Wortlaut, gesehen, fotografiert und bei „X“ dokumentiert von unserer Leserin Susanne Schmidt:

Broiler defekt!! Leider können wir nur Hähnchenburger anbieten

Anwendbar ist der D.P. in abgewandelter Form auch auf die deutsche Automobilindustrie („Car kaputt!! Leider können wir nur Autos anbieten“), die weltweite Schifffahrtsbranche („Kahn kaputt! Leider können wir nur Boats anbieten“) und den mittelständischen Elektrofachhandel („Glotze geht nicht!! Leider können wir nur Fernseher anbieten“).

Es kommentiert unser Gourmetspezialist Karl Marx: „Die Philosophen haben die Brathähnchen nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu essen.“

Wir bleiben noch einen Moment tierisch ernst: Nach der Löwin, die nur eine Zeitungsente ist und dann zum Wildschwein mutiert (oder war es andersherum? Egal, die ganze Geschichte gibt’s hier nochmal minutiös rekonstruiert zum Nachlachen), einem Känguru, das auch ein Berliner auf Sinnsuche mit Jutebeutel im Meckpomm-Urlaub gewesen sein könnte (Enthüllung hier), und einem defekten Brathähnchen, das zum Broiler im Brötchen wird (siehe oben), zieht am Ende des Sommerlochs jetzt auch noch ein (fast) schwarzes Schaf im BER-Parkhaus ein. Unsere Kollegin Sieba Abadi hat es am Samstag, pardon: am Sonnabend (mehr zu dieser Frage weiter unten) dort zwischen allerlei abgestellten Teslas und einem Motorrad entdeckt und fotografiert:

Die Polizei bestätigt, dass das Schaf vor etwa einer Woche ausgebüxt ist, und: „Das bleibt jetzt auch erst mal da.“ Aber so ein bisschen sieht es doch schon aus wie ein Panther auf dem Sprung, oder? Derk Ehlert, übernehmen Sie!

Wenn die Berliner Polizei in einer Mitteilung über randalierende Jugendliche von „rüpelhaftem und flegelhaftem Verhalten“ spricht, dürften die Älteren unter uns eher an die erste Verfilmung der Feuerzangenbowle denken (Originaltitel: „So ein Flegel“) als an Neukölln 2023. Das „Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache“ registrierte jedenfalls im vergangenen Jahr mal wieder einen neuen historischen Tiefstand der Verwendung des altertümlichen Adjektivs „flegelhaft“ (24 Erwähnungen in 72 Millionen Medien und Dokumenten, Frequenz 0,04). Die Jüngeren dagegen könnten den „Flegel“, frei von muffigen Altlasten, als coole Auszeichnung verstehen. Es wäre jedenfalls eher smash als cringe, sollte Susanne Daubner dereinst den „Flegel“ als Jugendwort des Jahres verkünden.

Und hier unsere tägliche Portion Künstliche Intelligenz:

Frage an ChatGPT: „Wie würdest du einem Außerirdischem Berlin erklären?

Also, stell dir vor, es gibt einen Ort namens Berlin, wo die Menschen so verrückt nach Würstchen sind, dass sie sogar Ampeln haben, um sicher über die Straße zu kommen und dabei eine Currywurst zu schnabulieren! Wenn du in Berlin einkaufen gehst, wirst du feststellen, dass Flohmärkte genauso beliebt sind wie intergalaktische Handelsposten. Berlin ist also wie ein schrulliger Jahrmarkt, auf dem Menschen aus aller Welt zusammenkommen, um seltsame, köstliche und aufregende Dinge zu erleben. Ein bunter Mix aus Kultur, Geschichte und Verrücktheit!“

Telegramm

Während der Senat die Bebauung des Tempelhofer Felds forciert, läuft bei „Campact“ eine Petition zur Ernennung des Geländes im jetzigen Zustand zum Weltkulturerbe – es müsste dafür ein „außergewöhnlicher universeller Wert für die gesamte Weltgemeinschaft“ festgestellt werden.

Die Besucheranalyse gibt das nicht ganz her: Demnach kommen 91 Prozent der Nutzer aus Berlin. Allerdings wohnen auch 71 Prozent der Besucher in den umliegenden Betonbezirken: Neukölln (34), Kreuzberg (16), Tempelhof (14) und Schöneberg (7). Warum über eine Bebauung (und damit eine jahrzehntelange Dauerbaustelle) auf diesem Naherholungsgebiet auch alle anderen abstimmen sollen (und tendenziell zustimmen werden, um ihre eigenen Auen vor der Bebauung zu schützen), muss der Senat wohl nochmal erklären.

12.000 Euro will die Senatskanzlei im kommenden Jahr für die Bestückung von 9 Fahnenmasten ausgeben – und im darauffolgenden Jahr wieder. Das sollte für ein paar Goldkanten reichen.

Falls Sie in Mitte ein Taxi brauchen, können Sie die 202020 oder die 443322 anrufen, online nach dem nächstgelegenen Stand schauen, einen Wagen per App ordern, warten bis eins vorbeikommt oder zur Konkurrenz gehen. Oder Sie lassen sich für die CDU in die BVV wählen wie Daniela Fritz und fragen schriftlich bei Stadträtin Almut Neumann nach: „Wo findet man in Mitte noch ein Taxi?“ (DS 0283/VI). Dann müssen Sie allerdings drei Wochen warten und sich mit dieser Antwort zufriedengeben: „Die zur Verfügung stehenden Datensätze sind unvollständig.“ Es kommentiert der verkehrspolitische Sprecher der Hohenzollern, Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen: „Ich glaube an das Pferd. Das Taxi ist eine vorübergehende Erscheinung.“

Der Trampelpfad ist die kleine anarchistische Rache der Bürgerinnen und Bürger an einer verfehlten Verkehrspolitik – sie laufen einfach, wo sie wollen. Das stellte jetzt auch Pankower Stadträtin Manuela Anders-Granitzki fest: „Ein
Fußgänger versucht, soweit es geht, den kürzesten Weg zu nehmen, um an sein Ziel zu gelangen.“ Das ist allerdings spätestens bekannt seit 1956 (Johnny Cash, „I Walk The Line“).  Und das bedeutet für die Trampelpfade: „Weder können diese unterbunden werden, noch werden diese vom Bezirksamt Pankow geduldet oder gefördert.“ (Q: Anfrage KA-0627/IX von Oliver Simon, FDP).

Womöglich aus Langeweile war die Ampelanlage Königsberger Straße / Ostpreußendamm regelmäßig nachts eingeschlafen – die Verkehrsverwaltung konnte weder einen Zeitpunkt für die „ungeplante Nachtabschaltung“ feststellen noch eine Ursache dafür finden. Bemerkt hatte das sonderbare Verhalten der Ampel Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld, deren Wahlkreisbüro dort im Dunkeln lag. Erst als sie die Verkehrsverwaltung per Anfrage über den Ausfall informierte, wurde „die durchgängige Aufhebung der Nachtabschaltung (…) umgehend veranlasst“.

Ein prominentes Mitglied der SPD Marzahn-Hellersdorf hat uns darauf hingewiesen, dass bei den Testimonials auf der Checkpoint-Website Regiermeister Kai Wegner immer noch „nur“ CDU-Vorsitzender ist („Der Morgen macht den Tag, der Checkpoint macht den Morgen – oft humorvoll, manchmal schmerzvoll, aber oft schwungvoll“). Nun ja, zum einen wollten wir mal abwarten, ob er die ersten 111 Tage im Amt übersteht (abzüglich Urlaub, Motto: unnötige Arbeit vermeiden), zum anderen haben wir uns an den Gepflogenheiten in Marzahn-Hellersdorf orientiert: Auf der Website des dortigen BA wird Parteimitglied Nicole Bienge noch immer als Stadträtin geführt, obwohl sie die Wiederholungswahl nicht überstanden hat. Laut Lebenslauf (hier zu sehen) wurde sie „geboren am in“, weist den multiplen Familienstand „ledig / verheiratet / geschieden“ auf und ist im Jahr „20??“ in die SPD eingetreten. Das immerhin berechtigt zur Teilnahme am nächsten Kurs „Philosophie mit dem Checkpoint“ (siehe oben), diesmal mit unserem Gastdozent Sokrates („Ich weiß, dass ich nichts weiß“) und seinem Assistenten Robert Lembke („Wer bin ich?“).

Post von Horst Milde, Erfinder des Berlin-Marathons und Besucher des allerersten Checkpoint-Lauftreffs auf dem Tempelhofer Feld. „Wat denn nu? Sonnabend oder Samstag??“ will er von uns wissen, gibt die Antwort aber gleich selbst: „Berliner schreiben: Sonnabend!

Samstag oder Sonnabend?

Zitat

Berlin bleibt, wie es immer war – chaotisch und traumhaft, potthässlich und wunderschön. Niemals fertig. Toll…

… sagt Regisseur Tom Tykwer, der gerade für seinen neuen Film „Das Licht“ die ganze Stadt nach geeigneten Drehorten abgesucht hat.

 

Tweet des Tages

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

@mickybeisenherz

Antwort d. Red.: Micky Beisenherz zitiert Albert Einstein, um zu erklären, warum er trotz aller Verspätungen immer wieder mit dem Zug fährt (in diesem Fall mit dem TGV).

Stadtleben

In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute: 12435 Alt-Treptow.

Essen & Trinken – In dem Restaurant „Mom’s Creation“ können die Gäste Leckereien verzehren wie bei Muttern aus Vietnam. Die Küche eignet sich vor allem für Vegetarier und Veganer mit traditioneller Phở (Suppe), überbackenem Tofu oder aus dem Wok, panierten veganen Hähnchenbällchen sowie gebackener veganer Ente. Zudem gibt es variantenreiches Sushi. Per se ist für jeden etwas dabei. Tipp: Hinter dem Lokal gibt es weitere Sitzplätze im Freien, vom Straßentumult abgeschottet. Mo-Fr 11-23, Sa/So 12-23 Uhr. Elsenstraße 27, Bushaltestelle: Elsenstraße/Kiefholzstraße

Kiekste

Ein simples „Hunde verboten“ wäre einfach ein, zwei Schildernummern zu klein gewesen für Berlin. Gesehen und abgelichtet am Schlachtensee von Leserin Barbara Maske. Besten Dank! Auch Ihre „verboten“ guten Bilder aus der Hauptstadt erreichen uns jederzeit per checkpoint@tagesspiegel.de.

>

Berliner Gesellschaft

Geburtstag – „Lieber Axel, zum 73. Geburtstag nur Gutes und Liebe. Halt Dich fit für die nächste Reise!“ / „Wenn Mama Christine Geburtstag hat, dann grüßen wir aus der Leinestadt. Marek und Mäuschen knuddeln Dich – senden Dir Glückwünsche feierlich.“ / „Der verrückten Axt und dem Samariter Ehrhard zum 80. Geburtstag viel Gesundheit von allen, die dich lieben und mögen.“ / Ricco Groß (53), ehem. Biathlontrainer, Olympiasieger und Weltmeister / „Lieber Klaus, alles Gute zum 79., Ich wünsche Dir viel Gesundheit, Mut und Kraft. Sportler geben nicht auf! Gruß Waltraud“ / Manfred Klein (76), ehem. Steuermann in der deutschen Ruder-Nationalmannschaft / Florian Kluckert (48), ehem. für die FDP im AGH / Christina Obergföll (42), deutsche Weltmeisterin im Speerwerfen / „Unserem liebsten Papa-Micha-Opa, dem feinsten Menschen den man sich vorstellen kann, wünschen wir nur das Beste zum Geburtstag! Wir sind dankbar, dass es dich gibt. Küsse aus Cambridge von MLA.“ / „70 Jahre Uli Riedel: Früher DW-Sportredakteur, kämpferischer Personalrat und Sozialrichter. Nun schon lange überzeugter ,Seniorpartner-in-School', ebenso engagiert beim Ver.di-Lohnsteuerservice  sowie Teamer diverser Fortbildungen. Zwischendurch rasender 😉Reporter der ,Fu-Wo'. Meinem geliebten Tausendsassa eine wunderbare  gemeinsame Woche mit bestem Golf-Wetter auf Usedom!“ / Wolf Roth (79), Schauspieler, vorher u.a. Statist am Staatstheater in Berlin / Peter Schaar (69), Volkswirt, ehem. Bundesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit (2003-13) / Michael Sziedat (71), ehem. Fußballspieler, zuletzt bei Hertha BSC / Sabine Weißler (65), bis 2021 Grünen-Stadträtin in Mitte / Nachträglich zum 21. August: Melanie Haericke (50) eine der besten Schwiegertöchter Berlins.“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenUlrike Sauer, * 12. September 1969 / Dr. Walter Schmidt, * 5. Mai 1950 / Prof. Dr.-Ing. Dietrich Steude, 7. März 1943 / Kurt Schwenk, * 21. März 1925 / Dr. med. Martin Talke, * 14. April 1943

Stolperstein – Ottilie Weiss wurde am 28. Oktober 1883 in Liegnitz (Schlesien)/Legnica geboren. Ihr Mädchenname lautete Laskowicz. Mit ihrem Ehemann, Isidor Artur Weiss, wohnte sie in einer 4-Zimmer-Wohnung in der Gervinusstraße 24 in Charlottenburg. Sie arbeitete erst in ihrem eigenen Schuhgeschäft, später in der Firma ihres Mannes. 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert. Heute vor 80 Jahren starb sie dort.

Encore

Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle in den Lesegenuss unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ kommen: An jedem Ziel, das hier empfohlen wird, erfragen wir die Empfehlung für den nächsten Tag. Zu lesen gibt es die Reihe exklusiver Berlin-Tipps von Montag bis Freitag. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis!

Das Stadtleben-Menü hat Ihnen Sophie Rosenfeld zusammengestellt, Florian Schwabe hat alles frisch serviert. Morgen früh schaut Daniel Böldt auf den Nachrichtenmärkten der Stadt nach interessanten Checkpoint-Zutaten. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sommertag – bis dahin,

Ihr Lorenz Maroldt

Berlin braucht guten Journalismus!

Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
JETZT GRATISMONAT STARTEN

Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!