Eiskalt den Stecker gezogen: Wie ein Billiganbieter eine Berliner Stromkundin abservierte

Die Regionale EnergieWerke GmbH (REW) wirbt mit allerlei warmen Worten für sich selbst. Doch in einem Kündigungsschreiben zeigt sie ihre kalte Schulter. Von Lorenz Maroldt.

Eiskalt den Stecker gezogen: Wie ein Billiganbieter eine Berliner Stromkundin abservierte
Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Unschlagbar günstige Tarife“ verspricht der regionale Energieanbieter REW, der sich selbst als „fair“, „transparent“ und „nachhaltig“ bewirbt. Soweit die Theorie. Und hier die Praxis in Zeiten des Krieges, dargestellt anhand der Mail an eine Berliner Kundin:

Die Beschaffungsmarktpreise für Erdgas und Strom steigen mit der Invasion Russlands in die Ukraine auf ein exorbitantes Ausmaß.