Ex-Senator Strieder macht Vorschlag gegen Leerstand

Wir blättern weiter im Postfach – und was findet sich da? Eine Mail von Peter Strieder. Am Dienstag haben wir hier über die Idee berichtet, über die Ermittlung des Stromverbrauchs spekulativen Leerstand in Berlin aufzuspüren. Nun schreibt uns der Ex-SPD-Bausenator: „In den 2000er Jahren hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf diese Weise den damaligen Leerstand von etwa 140.000 Wohnungen in Berlin ermittelt.“ Allerdings wollte der Senat damit nur einen Überblick über den Leerstand bekommen.