Hohenzollern melden sich zu Wort

Und bei den Preußenschlössern ist die Sache wohl jetzt so, dass die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers (der mit dem Ersten Weltkrieg) doch keine Hand an Tausende Kunstwerke in öffentlichen Museen legen wollen. Nachdem Tagesspiegel-Kollege Thorsten Metzner über die Forderungen der Hohenzollern-Familie berichtet hatte, meldete sich jetzt deren Anwalt: Es sei das „primäre Ziel, die Sammlungen in den bestehenden Museen zu erhalten und der Öffentlichkeit weiterhin zugänglich zu machen“.