Ein Gespenst mit scharfen Zähnen: Drei Raubtiersichtungen, die seit 2000 in Berlin und Brandenburg für Aufsehen sorgten

Schon einmal hat es Sichtungen von vermeintlichen Großkatzen in der Region gegeben. Nur in einem Fall handelte es sich dabei tatsächlich um ausgebüxte Löwen. Ein Blick zurück. Von Lotte Buschenhagen und Thomas Lippold.

Ein Gespenst mit scharfen Zähnen: Drei Raubtiersichtungen, die seit 2000 in Berlin und Brandenburg für Aufsehen sorgten
Das Löwenpärchen Massai und Gretchen büxten tatsächlich 2016 einmal aus ihrem Gehege in Johannismühle aus und konnten aber wieder eingefangen werden. / Foto: Nestor Bachmann/dpa

Sollten Sie sämtliche Nina-Warnungen, Push-Nachrichten, Polizeimeldungen und Liveticker übersehen haben: Berlin hat ein neues Sommerloch-Tier! Die Löwin, die sich im Süden Berlins herumtreiben soll, wurde immer noch nicht gefunden. Zum ersten Mal wurde das Tier am Donnerstagmorgen in Kleinmachnow gesichtet, seitdem sucht die Polizei mit Großaufgebot und warnt die dortigen Bewohner davor, ihre Häuser zu verlassen.