Wowereit kritisiert fehlende Weihnachtsbeleuchtung am Ku‘damm
Am Montag erhielt der frühere Berliner Regierende Klaus Wowereit (SPD) einen Marketing-Preis. In der Dankesrede kommentierte er prompt die aktuelle Stadtpolitik. Von Julius Betschka

Wir unterbrechen das laufende Programm für eine Nachricht aus einer Stadt vor unserer Zeit: Klaus Wowereit (SPD) bekam gestern Abend den Ehrenpreis des Berliner Marketing Clubs verliehen. Eine späte Ehre für seinen Jahrhundertspruch von der „arm aber sexy“-Stadt. Seine Dankesrede nutzte Wowereit für eine charmante Abrechnung mit der neu aufgeflammten Berliner Sparsamkeit: „Wie doof kann man sein, die Beleuchtung am Ku’damm zu Weihnachten auszulassen“, sprach also der ehemalige Regierungschef.
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