„Antisemitismus, hausgemacht UND importiert“: Michael Wolffsohn hält Rede im Berliner Abgeordnetenhaus

Anlässlich der Gedenkstunde zu den Novemberpogromen wird der Publizist am Donnerstag im Parlament sprechen. Es ist eine Abrechnung mit der Politik der Vergangenheit – und ein schwarzer Blick in die Zukunft.  Von Lotte Buschenhagen und Anke Myrrhe

„Antisemitismus, hausgemacht UND importiert“: Michael Wolffsohn hält Rede im Berliner Abgeordnetenhaus
Der emeritierte Geschichtsprofessor lehrte auch an der Bundeswehr-Universität in München. Foto: dpa/NDR/Wolfgang Borrs

An unschönen Bildern mit grässlicher historischer Parallele mangelt es gerade leider nicht. Anlässlich der Gedenkstunde zu den Novemberpogromen 1938 im Abgeordnetenhaus wird der Historiker Michael Wolffsohn am morgigen Donnerstag eine Rede halten, Titel: „85 Jahre ,danach‘ – Antisemitismus, hausgemacht UND importiert“. Die Rede wird morgen um 9 Uhr exklusiv auf Tagesspiegel.de veröffentlicht.