Wetterbilanz Juli: Viel zu nass, oder: endlich Regen!
Von Australien zurück auf die andere Seite der Erde – und schon sind wir die Trockenheit los: Der Himmel über Berliner hat uns im Juli Wassermassen statt strahlender Sonne gebracht. Die Monatsbilanz (Vergleich mit dem Durchschnitt seit 1991): 105 Liter Regen pro Quadratmeter statt 77, 190 Sonnenstunden statt 244, 9 Sommertage mit mehr als 25 Grad statt 14, 3 heiße Tage mit mehr als 30 Grad statt fünf (eine ausführliche Analyse finden Sie hier).
Passend dazu auch unser Song für die Checkpoint-Sommerplaylist bei Spotify: „Singin‘ in the Rain“ in der Fassung von Gene Kelly. Unsere Playlist wächst Tag für Tag, Sie können Sie sich hier anzuhören.
Die Aussichten für die kommenden Tage: regnerisch, kühl, wenig Sonne.