So läuft das Krisenmanagement jetzt am BER
Ein solches Durcheinander wie am Wochenende werde nicht wieder vorkommen, verspricht ein Flughafensprecher. Grundsätzliche Kritik am Bau weist er zurück. Von Anke Myrrhe
Schonungslose Analyse kündigte auch Flughafensprecher Hannes Hönemann gestern Abend an, nachdem der BER mal wieder international in die Schlagzeilen geraten war (und das ist meist kein gutes Zeichen). „Wir gehen davon aus, dass alle die Zeichen der Zeit erkannt haben“, sagte Hönemann dem Checkpoint. „Das wird so nicht mehr vorkommen.“
Was vorgekommen ist: Stundenlanges Warten, volle Abflughalle mit Superspreading-Ambiente, Chaos an Check-In und Sicherheitskontrollen, verpasste Flüge, schlechte Laune.
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